Republikanische Senatoren stellen sich gegen Trumps Finanzpläne. Doch an denen hängen seine Wahlversprechen. Innenpolitisch hat der US-Präsident deutlich mehr Schwierigkeiten als erwartet.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.03.2017
Donald Trump hat mit seinem überarbeiteten Einreiseverbot erneut eine Ohrfeige von der Justiz bekommen. Der US-Präsident ist wütend - und will gegen die Entscheidung klagen.
Der aussichtsreiche französische Präsidentschaftskandidat Macron wurde von Angela Merkel im Kanzleramt empfangen. Im Nachbarland ist schon von einem "Ritterschlag" durch die Kanzlerin die Rede.
Am Pariser Sitz des Internationalen Währungsfonds ist eine Postsendung explodiert. Erst gestern war ein ähnliches Paket im Berliner Finanzministerium eingegangen. Gibt es einen Zusammenhang?
Das niederländische Wahlergebnis sollte nicht als pro-europäisches Statement verstanden werden, meint der Politologe René Cuperus im Interview.
Nach der Wahl in den Niederlanden kündigt der türkische Außenminister weitere Schritte an. Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe, droht er.
Der AKP-Vizechef sollte morgen in einem städtischen Freizeitheim auftreten. Nun zog die Stadt die Zusage offenbar zurück.
Die Niederlande stehen vor komplizierten Verhandlungen. Und Geert Wilders droht: "Die sind uns noch nicht los". Alle Entwicklungen im Newsblog.
Gesicht zeigen und Werte verteidigen? Vielleicht ist Abschottung der Preis für die Bewahrung von Liberalität und Einheit. Ein Kommentar.
Die Abstimmungen waren der erste Test für den Premier nach der umstrittenen Bargeldumstellung im November. Modi hat ihn überraschend gut überstanden
In Berlin hat es laut Beratungsstellen 380 rechte Angriffe gegeben. In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern wurde sogar ein Höchststand rechter Angriffe festgestellt.
Die Staatsausgaben für Diplomatie und Umweltschutz sollen drastisch gekürzt werden. Der Wehretat soll um weitere 54 Milliarden Dollar anwachsen.
Auch wenn Geert Wilders nicht Regierungschef wird, hat die Wahl in den Niederlanden einen bitteren Beigeschmack – wegen des "Populismus light" von Regierungschef Mark Rutte. Ein Kommentar.
In seinem Wahlkreis im niedersächsischen Wolfenbüttel lässt sich Sigmar Gabriel noch einmal feiern - vor allem von seinem Nachfolger Martin Schulz.
31 Tage lang ist der deutsche Journalist Deniz Yücel nun schon in der Türkei in Haft. Deutschland muss endlich handeln - für die Demokratie. Ein Kommentar.
Am Donnerstag hat US-Präsident Donald Trump seinen ersten Haushaltsentwurf vorgestellt. Er sieht radikale Umschichtungen zugunsten des Militärs vor. Die Ereignisse im Newsblog.
Auch die ungeheuren Provokationen durch die Türkei bringen Angela Merkel nicht aus der Ruhe. Sie denkt in anderen Kategorien - und ist ganz bei sich. Ein Kommentar.
Rechtspopulist Geert Wilders hat bei der Wahl in den Niederlanden einen Dämpfer bekommen. Ministerpräsident Rutte kann weiterregieren. Doch die Partnersuche wird kompliziert.
Mit 87 Milliarden Euro unterstützt der Bund in der laufenden Wahlperiode die Länder und Kommunen. Trotzdem macht er Überschüsse. Stimmt da die Steuerverteilung im Bundesstaat noch? Ein Kommentar
Der Jubel geht an mir vorbei. Denn Europa kann aufatmen, aber mein Land bleibt gespalten. Ein Gastkommentar.
Regierungschef Mark Rutte hat einen klaren Wahlsieg eingefahren. Rechtspopulist Geert Wilders schnitt überraschend schwach ab. So werten deutsche und internationale Medien das Ergebnis.
Es klingt nach Satire: Der türkische Züchterverband will Rinder aus den Niederlanden zurückschicken und droht, sie zu schlachten.
Der türkische Europaminister droht, das Flüchtlingsabkommen zu kündigen. Angela Merkel habe sich erpressbar gemacht, heißt es. Die wichtigsten Fragen zum Abkommen und möglichen Folgen einer Aufkündigung.
Der niederländische Regierungschef Mark Rutte lebt ohne Smartphone, hat einen Teilzeitjob an einer Hauptschule. Und die einzige Frau in seinem Leben ist seine Mutter.
Die Erhöhung der US-Zinsen ist explosiv für das deutsch-amerikanische Verhältnis. Steve Mnuchin und Wolfgang Schäuble haben einiges zu bereden. Eine Analyse.
Schon kurz nach den ersten Prognosen war die Erleichterung über den wahrscheinlichen Wahlausgang in den Niederlanden groß. Deutsche Politiker twitterten sogar auf Niederländisch.