Was hat die neue SPD-Führung mit ihrer Partei vor und welche Rolle spielen die beiden neuen Vorsitzenden? Ein Gespräch mit Parteivize Klara Geywitz.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.01.2020
In Berlin einigten sich Staats- und Regierungschefs sowie die verfeindeten Parteien auf einen Friedensplan für Libyen. Welche Chancen hat der?
Das Nationalarchiv hat ein Foto des Frauenmarsches 2017 verändert – um neutral zu bleiben. Kritiker werfen ihm vor, das Gegenteil erreicht zu haben.
Die Libyenkonferenz in Berlin hat den Weg zu einem Waffenstillstand bereitet. Den Erfolg führt Merkel auch auf die Zusammenarbeit Europas zurück.
Seit fast zwei Jahren überlagert der Giftanschlag auf Skripal das russisch-britische Verhältnis. Nun haben sich Putin und Johnson erstmals getroffen.
Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur wird nicht an die Mitglieder delegiert – soviel hat AKK erreicht. Das hat seinen Preis. Ein Kommentar.
Nicht nur Außenpolitiker der Union, sondern auch Politiker der SPD zeigen sich offen für einen Bundeswehreinsatz zur Stabilisierung Libyens.
Mehr als tausend Menschen haben in Russlands Hauptstadt gegen Putin Vorschlag für eine Verfassungsreform demonstriert. Auch Oppositionspolitiker nahmen teil.
SPD-Politiker Klingbeil will parteiübergreifend gegen die vermehrten Drohungen gegen Politiker vorgehen. Innenminister Seehofer unterstützt den Vorschlag.
Der Ex-CDU-Politiker Harbarth urteilt als Richter über ein Gesetz gegen Kinderehen, das er selbst mitgestaltet hat. Glücklich ist das nicht. Ein Kommentar.
Martin Schulz kämpft um sein politisches Erbe. Sogar den Papst spannt er dafür ein – und merkt zur eigenen Überraschung: Da geht noch was.
Potenziell Bomben bauen, sich verewigen, um Worte ringen. Antworten des Kolumnisten auf die Fragen des Tages.
Laut Medienberichten sollte die Türkei künftig 75 Prozent weniger Geld aus Brüssel erhalten. Die EU-Kommission dementiert nun die Meldung.
Doch keine Übergabe an die Ukraine: Flugschreiber der abgeschossenen Maschine sollen im Iran bleiben
Die iranische Luftfahrtbehörde hat ihre Meinung revidiert. Nur falls es technisch nicht klappen sollte, sollen die Flugschreiber nach Kiew geschickt werden.
Im Jemen sind Dutzende Regierungssoldaten in einem Trainingscamp in der Provinz Marib getötet worden. Präsident Hadi macht die Huthi-Rebellen verantwortlich.
Die Geduld der Demonstranten ist erschöpft, die friedliche Stimmung schlägt um. Fast 400 Verletzte sind die Bilanz der Nacht zum Sonntag.
Der ukrainischstämmige Geschäftsmann Parnas beschuldigt den US-Präsidenten schwer. Trump will ihn nicht kennen, doch neue Unterlagen lassen anderes vermuten.
Anderthalb Jahre nach der Missbrauchsstudie der katholischen Kirche bleiben strafrechtliche Konsequenzen aus. Kriminologe Pfeiffer fordert Konsequenzen.
Ein Ziel der Libyen-Konferenz in Berlin ist eine dauerhafte Waffenruhe. Zu deren Überwachung könnte auch ein Einsatz der Bundeswehr nötig werden.
Drohgebärden und Militäraktionen hätten nichts am Verhalten des Iran geändert, sagt der Außenminister mit Blick auf Trump. Maas wirbt für den Ansatz der EU.
Ein Mitarbeiter der Fahrbereitschaft im Kanzleramt soll wiederholt antisemitisch beleidigt worden sein. Der Mann wandte sich an den Antisemitismusbeauftragten.
„A very stable Genius“ gibt einen unfassbaren Einblick ins Weiße Haus – und enthüllt, warum Ex-Außenminister Tillerson den US-Präsidenten „Vollidiot“ nannte.
Putin kommt, Macron, Erdogan und Johnson auch, Trump schickt Außenminister Pompeo. Am Sonntag geht es um Frieden in Libyen - und um Interessen in der Region.
Rund eine Million Arbeitsmigranten und Geflüchtete leben mehr schlecht als recht in Libyen. Sie sind auf ganz besondere Weise Opfer des Krieges.