Donald Trump steht als Wahlverlierer fest. Aber räumt er seinen Posten? Washington-Post-Journalist Marc Fisher erklärt, wie der Übergang laufen könnte und was danach kommt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 07.11.2020
In Washington versammeln sich Zehntausende, um Bidens Sieg zu feiern. Doch die Jubelbilder zeigen erneut, wie gespalten die Nation ist.
Am Samstag wurde Joe Biden zum neuen US-Präsidenten ausgerufen. In mehreren US-Großstädten brach Jubel aus, Merkel freut sich auf die künftige Zusammenarbeit.
Vier Jahre Trump, das schien wie eine Ewigkeit. Nun wurde er abgewählt. Aber die Geister, die er rief, sind zum Leben erwacht. Ein Kommentar.
Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten steht fest. Es ist Joe Biden. Politiker aus aller Welt gratulieren - und Trump? Der spielt Golf.
Es sind Bilder, die man sonst vom Sport kennt: Ekstase und Jubel. Zehntausende Amerikaner feiern Joe Bidens Sieg.
Der politische Streit um die Wahl spitzt sich zu: Trump will den Sieg seines Kontrahenten nicht anerkennen. Seine Reaktion: Eskalation.
Es waren Fernsehmomente, die in die Geschichte eingehen werden. CNN ruft Joe Biden zum Präsidenten aus. Im Studio fließen Tränen.
Er ist alles andere als ein Visionär. Doch Biden hat den Amerikanern ein unmissverständliches Angebot gemacht - und steht nun als Sieger über Trump da.
Ein Sieg Bidens wird immer wahrscheinlicher. Vertraute raten Donald Trump zu einem friedlichen Machtwechsel – allerdings ohne Konzessionsrede.
Die Wahl hat erneut gezeigt, wie gespalten die USA sind. Diese Spaltung zu überwinden wird Bidens schwierigste Aufgabe. Ein Kommentar.
In vier offenen Bundesstaaten hatte Biden einen Vorsprung vor Trump – den entscheidenden in Pennsylvania hat er uneinholbar ausgebaut. Hier der aktuelle Stand.
Als die Bewerber um den CDU-Vorsitz sich der Jungen Union vorstellten, trugen sie eine Maske mit dem Logo einer Online-Apotheke.