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Thema

Brexit

Freunde oder Feinde. Timothy Spall, Cillian Murphy, Emily Mortimer und Patricia Clarkson (von links).

Sally Potter ist die Grande Dame des experimentierfreudigen britischen Autorenkinos. In ihrer bösen Comedy „The Party“ rechnet sie mit dem hemmungslosen Karrierismus in Brexit-England ab.

Von Claudia Lenssen
Patriotisch beflaggt: Der Union Jack im Dutzend am Parliament Square in London.

Labour-Chef Jeremy Corbyn und die Brexit-Hardliner bei den Tories klingen mittlerweile ganz ähnlich. Ist das patriotische Annäherung oder politisches Kalkül?

Von Albert Funk
Der britische Brexit-Minister David Davis (links) und EU-Chefunterhändler Michel Barnier.

Am Ende der aktuellen Brexit-Verhandlungsrunde gibt sich der Brite David Davis zuversichtlich. Der EU-Chefunterhänder Michel Barnier spricht hingegen von "fundamentalen Differenzen".

Von Albrecht Meier
William und Kate

Mittwochabend waren die Royals auf der Gartenparty des britischen Botschafters. Zuvor besuchten sie ein Kinder- und Jugendhaus in Marzahn, das Brandenburger Tor und den Bundespräsidenten. Unser Blog zum Nachlesen.

Von
  • Felix Hackenbruch
  • Ruth Ciesinger
  • Jana Demnitz
  • Ingo Salmen
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die britischen Premierministerin Theresa May auf dem EU-Gipfel.

Die Bundeskanzlerin macht ihrer britischen Amtskollegin auf dem EU-Gipfel in Brüssel sehr deutlich: Die Zukunft der EU 27 ist ihr wichtiger als die Brexit-Verhandlungen.

Von Markus Grabitz
EU-Chefverhandler Michel Barnier.

Michel Barnier ist für die EU in die Brexit-Verhandlungen gegangen. Dem 66-jährigen Wirtschaftsexperten steht eine Mammutaufgabe bevor. Doch der Chef-Unterhändler dürfte wissen, was er tut – und tritt mit großer Ruhe auf.

Von Nicole Sagener
In Großbritannien hat die Zustimmung zum Brexit abgenommen - was den Druck auf die britischen Unterhändler erhöhen und die Gespräche erschweren dürfte.

Wer den Brexit so beeinflussen will, dass er nicht allzu schmerzhaft für Deutschland ist, muss an den Nutzen der übrigen Partner denken – und an den der Briten. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Gerd Appenzeller