Brexit-Minister David Davis bestätigt, was seine Chefin Theresa May bereits angekündigt hatte: Für die Briten gehört zum EU-Ausstieg auch der Abschied vom Europäischen Binnenmarkt.
Brexit
Die Premierministerin hat sich mit der Neuwahl in Großbritannien verzockt. Die Konservativen verlieren Sitze im Unterhaus, May erhält aber den Regierungsauftrag - und will schnell wieder angreifen. Der Newsblog zum Nachlesen.
Der Brexit-Schwung der Rechtspopulisten ist verflogen, der Parteichef zurückgetreten. Für Ukip geriet die Parlamentswahl in Großbritannien zum Debakel.
In Brüssel macht sich nach der Wahlschlappe der britischen Regierungschefin May die Sorge breit, dass der Zeitplan für die Brexit-Gespräche ins Rutschen kommt.
Nach der Aufholjagd der Labour-Partei hoffen deutsche Sozialdemokraten, es den Briten gleichtun zu können - allen voran SPD-Kanzlerkandidat Schulz gibt sich optimistisch.
Premierministerin Theresa May hat ihre Wahl vergeigt. Labour-Chef Jeremy Corbyn hat gewonnen, aber nicht gesiegt. Hängepartie in Westminster: Großbritannien ist weiter in der Krise. Ein Kommentar.
Die konservative Regierungschefin muss eine Minderheitsregierung bilden - gestützt von einer nordirischen Rechtspartei, abhängig von den eigenen Brexit-Hardlinern.
Überraschung bei der vorgezogenen Neuwahl in Großbritannien: Die Konservativen verpassen die absolute Mehrheit, Labour legt zu. Ein Erfolg für Jeremy Corbyn, ein Debakel für Theresa May.
Wie eng ist das Rennen? Was erwarten die Parteien? Welche Rolle spielt das Wahlsystem? Ein Leitfaden für die Wahl in Großbritannien.
Berliner Briten sind auf die Briefwahl angewiesen. Das scheint aber nicht immer problemlos zu klappen. Der Postweg kann ganz schön dauern.
Ein Jahr lang hat Premierministerin Theresa May die britische Politik dominiert. Sie will den Brexit zum Erfolg machen und ihre Partei umkrempeln. Aber gewinnt sie die Wahl an diesem Donnerstag?
Premierministerin May hat den Wahlkampf komplett auf sich zugeschnitten. Jüngste Umfragen lassen bei ihren Konservativen Zweifel aufkommen, ob ihr Plan aufgeht.
Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Kraft. Unternehmen sind so optimistisch wie nie zuvor, die Verbraucher sind in Kauflaune, Außenhandel und Bau boomen.
Eine ARD-Dokumentation über den „Auszug aus Europa – Was die Briten bewegt“. Der Film verbindet den zeitgenössischen mit dem historischen Blick.
Im Juni sollen die Verhandlungen der EU mit London über den Brexit beginnen. Die Meinung der EU-Bürger hierzu ist einer Umfrage zufolge eindeutig.
Populismus ist keine spontane Revolte, sondern bringt schleichende Veränderung- auch gegen den Willen einer Gesellschaft. Europa muss wachsam bleiben. Ein Kommentar.
Ist das nicht schön? Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, hier werden Parteien gewählt, es gibt kaum Polarisierung, dafür aber den Zwang zum Kompromiss. Ein Kommentar
Die britischen Konservativen legen bei den Regionalwahlen zu - sie nehmen nicht zuletzt der Ukip-Partei Stimmen ab. Erwarten viele Wähler einen härteren Brexit, als die Premierministerin ihn anstrebt?
US-Präsident Trump fordert, die Nato-Staaten müssten endlich ihre Militäretats erhöhen. Kanzlerin Merkel will im Gegenzug höhere Entwicklungshilfe.
Eine Indiskretion bringt Schwung in den britischen Wahlkampf. Und die Premierministerin hat plötzlich ein neues Thema: Europa bedroht Großbritannien.
Auch wenn Macron gegen Le Pen gewinnen sollte, hat er keinen Kompass, der neue Orientierung für Europa verspricht. Ein Kommentar
Die Liberaldemokraten sind landesweit die einzige wirklich pro-europäische Kraft in Großbritannien. Doch nach dem Debakel von 2015 kommt die Wahl am 8. Juni für ihren neuen Chef etwas früh.
Die Politik von Donald Trump und Theresa May dürfte die nächste Bundesregierung kopieren. Steuern für Firmen und Reiche werden dann gesenkt, sagt unsere Kolumnistin voraus.
Die 27 verbleibenden EU-Mitglieder haben den Fahrplan für die Brexit-Verhandlungen beschlossen. In Brüssel demonstrierten die Regierungen dabei am Samstag große Geschlossenheit - ohne Großbritannien.
Die beiden in London ansässigen EU-Behörden sollen Großbritannien nach dem Brexit verlassen - trotz langfristig geschlossener Mietverträge. Das Interesse an den beiden Agenturen ist enorm.
Nach dem Brexit müsste die Europäische Arzneimittelbehörde Ema eigentlich aus London wegziehen. Sie hat aber einen lang laufenden Mietvertrag, der keine Ausstiegsklausel vorsieht. Um die Ema bewirbt sich vor allem Berlin.
Premierministerin Theresa May hat die vorgezogene Wahl mit einem starken Brexit-Mandat für ihre Partei begründet. Doch wie entscheidend ist der EU-Austritt im Wahlkampf überhaupt? Eine Analyse
Die Unzufriedenheit der Bürger mit der EU geht weit über die britischen Inseln hinaus. Aber ohne die EU verlieren die Mitgliedstaaten jedwede Bedeutung auf der politischen Weltbühne. Ein Kommentar.
Die Gespräche zum Brexit müssen fair und konstruktiv sein, fordert Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung. Als erstes seien die Austrittsvereinbarungen zu klären.
Die 27 verbleibenden EU-Staaten wollen mit Großbritannien erst über die künftigen Handelsbeziehungen reden, wenn die Höhe der britischen Austrittsrechnung geklärt ist.
Brexit und Trump bescheren den exportstarken deutschen Anbietern von Reinigungssystemen zahlreiche Unsicherheiten.
73 britische Abgeordnete werden noch bis zum endgültigen Brexit im Europaparlament sitzen. Das stört nach dem Brexit-Votum viele ihrer Kollegen.
Philosoph Jason Brennan: „Demokratische Entscheidungen sind nicht unbedingt richtige Entscheidungen“
Brexit und Trumps Aufstieg haben das Vertrauen in die Vernunft der Wähler beschädigt. Der Philosoph Jason Brennan plädiert dafür, nur noch informierte Bürger entscheiden zu lassen.
Das britische Parlament hat den Plan von Theresa May abgesegnet, Neuwahlen abzuhalten. Doch wenn May im Wahlkampf die englische Karte spielt, droht sie die Nation zu spalten. Ein Kommentar.
Das Unterhaus stimmt dem Antrag auf eine vorgezogene Wahl mit großer Mehrheit zu. May wehrt sich gegen den Vorwurf, einen "Blankoscheck" für den Brexit zu wollen.
Großbritanniens Premierministerin Theresa May wähnt sich in einer komfortablen Situation. Doch wenn die Konservativen gewinnen, dann vor allem die harten Brexit-Befürworter. Ein Kommentar.
Die britische Premierministerin will durch vorgezogene Unterhauswahlen ihre Position daheim und in den Brexit-Gesprächen stärken. Das ist mutig - aber birgt auch Risiken. Eine Analyse
Am 8. Juni soll es auf Wunsch von Premier Theresa May Neuwahlen in Großbritannien geben. May will damit gestärkt in die Brexit-Verhandlungen gehen. Morgen soll das Parlament darüber abstimmen.
Millionen von europäischen Staatsbürgern wissen nicht, welche Rechte sie nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt noch haben werden. EurActiv Tschechien berichtet.
Am Donnerstag soll Berlins Bewerbung auf der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz der Kanzlerin vorgestellt werden. Mögliche Standorte für die EU-Behörde wären Buch, Adlershof oder Europacity.