Das chinesische Eishockey-Retortenteam Red Star Kunlun nimmt künftig in der von den Russen initiierten Profiliga KHL teil. In Peking suchen sie nun händeringend Spieler mit chinesischen Wurzeln.
Alle Artikel in „Sport“ vom 25.07.2016
Thomas Bach hat stets klug taktiert – doch die Russland-Entscheidung stellt das IOC vor die Zerreißprobe.
Hajime Hosogai verlässt Hertha BSC und wechselt zum VfB Stuttgart. Der wiederum verliert Filip Kostic an den HSV - für viel Geld allerdings.
Die Ethikkommission sperrt Niersbach für ein Jahr von allen Ämtern. Er hatte über mögliche Unregelmäßigkeiten bei der WM-Vergabe nicht informiert.
Der Sport versucht unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu integrieren und stößt dabei an seine Grenzen. Doch mehr als jeder andere Gesellschaftsbereich kann er Menschen in einer Gemeinschaft aufnehmen.
Zum ersten Mal seit 25 Jahren wird die deutsche Davis-Cup-Mannschaft wieder in Berlin spielen. Vom 16. bis 18. September trifft sie auf Polen.
André Greipel rettet in Paris mit dem Etappensieg nicht nur seine persönliche Serie. Er hellt auch die eher graue deutsche Bilanz auf.
Der Stresstest im Olympiadorf ist schief gegangen: Wasser läuft Wände herunter, es riecht nach Gas. Australiens Team weigert sich einzuziehen.
Dirk Nowitzki hat einen neuen Zweijahresvertrag bei den Dallas Mavericks bestätigt. Dass er seine Karriere danach fortsetzt, schloss er nicht aus.
Der Berliner Christopher Lenz will es nach seiner Rückkehr aus Mönchengladbach beim 1. FC Union als Linksverteidiger in die Stammbesetzung schaffen.
Trotz eindeutiger Beweislage für staatlich gelenktes Doping lässt das IOC russische Sportler für Olympia zu. Formal betrachtet keine falsche Entscheidung. Aber auch nicht die richtige. Ein Kommentar.
Madeiras Flughafen soll bald den Namen von Cristiano Ronaldo tragen. Das ist in Deutschland kaum vorstellbar. Ein Kommentar.
Der britische Toursieger Chris Froome hat mit seinen Leiden viele neue Fans gewinnen können - und die Tour spannender gemacht.
Weil die echten Fußball-Stars nach England in die finanzstarke Premier League gehen, bemüht sich die Bundesliga verstärkt um Top-Talente aus dem Ausland.
Auch nach 80 Jahren faszinieren Hitlers Olympische Spiele ein breites Publikum. Die Kunst ist so frei, die Geschichten rund um Jesse Owens immer noch ein bisschen weiterzudrehen. Dabei ist die Wirklichkeit doch großartig genug.