Seine Tränen im WM-Halbfinale 2014 machten Brasiliens treusten Fan weltberühmt. Nach seinem Tod tragen die Söhne sein Erbe weiter.
Alle Artikel in „Sport“ vom 22.06.2018
Jubelnde Fans, Hightech-Stadien, Gäste aus aller Welt – und Rechtlosigkeit, Folter, behördliche Willkür. Ein Essay.
In einer unterhaltsamen Begegnung drehen die Schweizer das Spiel. Shaqiri entscheidet das Spiel in der Nachspielzeit.
Messi sollte die Lebensversicherung von Trainer Sampaoli sein. Doch der Plan geht nicht auf.
Die Bedeutung der Ersatzspieler ist enorm groß bei Turnieren. Sie können ein Team spalten - oder es zum Erfolg führen.
Am schönsten lässt sich das große Russland mit der Bahn erkunden. Moskau – Krasnodar – Rostow am Don – Moskau – St. Petersburg, so reiste unser Reporter.
Neunzig Minuten ringt Brasiliens Nationalmannschaft mit abwehrstarken Costa-Ricanern. Erst kurz vor Abpfiff erspielen sie sich mit zwei schnellen Toren ihren ersten Sieg in dieser WM.
Emil Forsberg von RB Leipzig spricht über das Spiel gegen den Weltmeister, das Fehlen von Zlatan Ibrahimovic und Schwedens neues Selbstbewusstsein.
Der isländische Fernsehkommentator Gudmundur Benediktsson über seinen legendären Jubel bei der EM 2016 und seinen Sohn im Nationalteam.
Alle finden die Mannschaft von Island toll – ist sie ja vielleicht auch. Aber der Hype nervt. Wirklich!
Ein Messi alleine reicht nicht: Warum der Sieggarant der argentinischen Nationalmannschaft zum Verhängnis wurde. Ein Kommentar.
Die Formel 1 ist nach zehn Jahren Pause zurück in Frankreich, wo der Motorsport erfunden wurde. Eine Historie.
Entscheidet sich der Bundestrainer gegen Schweden für mehr Leichtigkeit, könnte Leon Goretzka in die Startelf rücken. Beim Confed-Cup war er eine echte Stütze.
Immer dieselbe Diskussion um Mesut Özils Körpersprache. Jetzt mischen sich auch Mario Basler und sogar Oliver Pocher ein. Was müssen wir noch ertragen? Ein Kommentar.
Brasilien steht unter Zugzwang und will Costa Rica schlagen. Außerdem: Nigeria-Island und Serbien-Schweiz.
Unser Kolumnist freut sich immer auf seine Laufbegegnungen. Regelmäßig trifft er den fast achtzig Jahre alten Otto. Und es hat sich etwas verändert.
Der Pokalsieger stellt sieben Spieler bei der Fußball-WM, der Meister sogar elf – doch die Eintracht ist bisher erfolgreicher. Wehe, wenn Deutschland auf Kroatien treffen sollte.