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Das Wachstum beim weltgrößten Onlinehändler Amazon hat sich im wichtigen Weihnachtsgeschäft verlangsamt. Das Unternehmen steigerte den Quartalsumsatz zwar um 20 Prozent auf 25,6 Milliarden Dollar (18,9 Milliarden Euro).

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ist eines der größten Wirtschaftsinstitute hierzulande. Die Kernaufgaben: Anwendungsorientierte Grundlagenforschung, wirtschaftspolitische Beratung und das Bereitstellen von Forschungsinfrastruktur.

Marcel Fratzscher ist seit einem Jahr Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung – eine Zwischenbilanz.

Von Carsten Brönstrup

London - Die Vorbereitungen für die nächsten Banken-Stresstests beginnen: Die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am Freitag in London erste Eckdaten für ihre 2014 geplante Härteprüfung festgelegt. Dabei müssen die 124 größten Banken in der Europäischen Union unter Beweis stellen, dass sie für einen neuen Krisenfall gerüstet sind.

Anleger freuen sich über den neuen Lanxess-ChefDie Aktien von Lanxess sind kräftig gestiegen. Der Spezialchemiekonzern bekommt einen neuen Chef: Matthias Zachert, bis jetzt Finanzchef beim Pharmakonzern Merck.

Ernüchterung. Nach dem steilen Anstieg der Aktienkurse im vergangenen Jahr, sind Investoren und Anleger irritiert ins neue Jahr gestartet. Die Geldpolitik der US-Notenbank dämpft den Optimismus, die Währungsturbulenzen machen viele nervös. Foto: Imago

Verluste an den Börsen, Währungsturbulenzen in den Schwellenländern – die Zeit der Sorglosigkeit ist für Anleger vorbei.

Von Rolf Obertreis
„Wir nehmen sämtliche Vorwürfe sehr ernst und werden nicht ruhen, bis alles aufgeklärt ist - mit dem Ziel, die Glaubwürdigkeit des ADAC wiederherzustellen“, versprach ADAC-Präsident Peter Meyer.

Europas größter Autoclub steht vor vielen Baustellen: Umstrittene Hubschrauberflüge, eine teure Villa - und vielleicht noch schlimmere Fälschungen beim Autopreis: Wurde auch das Ranking manipuliert? Prüfer untersuchen diese Frage im Auftrag des ADAC.

Von Henrik Mortsiefer
Das Wetter war schuld. Wegen des langen Winters blieb die Frühjahrskollektion in den Geschäften hängen. Foto: dpa

Strauss Innovation ist zahlungsunfähig. Der Händler hat jetzt drei Monate Zeit, das Geschäft zu retten.

Von Maris Hubschmid

Der kleine Hinterhofladen von Alexis Zavialoff ist so vollgestopft mit Büchern und Zeitschriften, dass man sich eher in einer Bibliothek wähnt. Aber hier wird nichts verliehen, sondern verkauft, und zwar internationale Independent-Magazine sowie Bücher über Fotografie, Kunst oder Architektur.