118 Milliarden Euro müssten die Kommunen investieren, um den Substanzverlust der Infrastruktur zu stoppen, zeigt eine Studie der KfW-Bankengruppe.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 12.05.2014
Die Arbeitsstunde ist in Deutschland 34 Prozent teurer als im EU–Schnitt. Sie kostete im Schnitt 31,70 Euro.
Die einen tragen ständig neue Geschäftsideen mit sich herum, die anderen setzen sie um. Woran liegt das? An dem viel zitierten Gründer-Gen? Das versuchen Forscher herauszufinden.
Fast jeder zweite Berufseinsteiger sucht heute per Smartphone nach einer Stelle. Doch die mobile Mitarbeitergewinnung hat ihre Grenzen. Was Bewerber wissen sollten.
Die Ukraine braucht einen Waffenstillstand und eine Perspektive zwischen der EU und Russland. Zehn Thesen im Wortlaut von Rainer Lindner, Vorsitzender des Deutsch-Ukrainischen Forums.
Prokons Insolvenzverwalter: Gläubiger könnten 40 bis 70 Prozent ihres Kapitals verlieren. Bundesregierung will Anlegerschutz verbessern.
RWE, Eon und Co wollen ihre Meiler loswerden. Die Idee: Betrieb und Abriss soll der Staat übernehmen. CDU-Politiker wie Hessens Landesschef Volker Bouffier stehen dem Vorschlag positiv gegenüber.
Viele Gemeindemitglieder zahlen keine Kirchensteuer auf ihre Kapitalerträge. Das soll sich künftig ändern. Ab 2015 führen die Kreditinstitute die Steuer automatisch ab. Steuersünder müssen jedoch nicht mit Verfahren rechnen.
Führungswechsel beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB): Der Chemiegewerkschafter Reiner Hoffmann übernimmt den Posten an der Spitze des Gewerkschafts-Dachverbandes.
Der Stadtrat von Göteborg glaubt, dass Arbeitnehmer, die kürzer arbeiten, bessere Ergebnisse liefern und gesünder sind. Jetzt gibt es ein Experiment.
BMW präsentiert in Kalifornien seinen neuen Elektrosportwagen i8 – eine Investition mit hohem Risiko.
Die Suche hat nach einem Investor hat ein Ende: Die Investmentfirma Paragon soll die insolvente kirchliche Verlagsgruppe Weltbild übernehmen - und das Unternehmen auf einen stabilen Kurs zurückgeführt werden.
Lutz Bertling, Chef der Zugsparte von Bombardier, erklärt im Interview, wo er sein Unternehmen im Rennen um den Großauftrag für die Berliner S-Bahn sieht - und macht ein Versprechen.