Die Deutsche Bank muss noch mehr Geld für Rechtsstreitigkeiten zurücklegen. Sparen will das Institut aber nicht.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 29.07.2014
Im ersten Halbjahr steigt der Anteil der erneuerbaren Energien auf 28,5 Prozent. Kurz vor der Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes haben die Investoren nochmal zugelangt.
Börsianer erwarten, dass sich die geplanten Sanktionen gegen Russland wegen der Handelsverflechtungen auch auf die Wirtschaft in der Euro-Zone auswirken wird. Goldpreis steigt.
Bundesgerichtshof gibt den Klägern recht. Sie müssen mehr Geld für ihre Postbank-Aktien von der Deutschen Bank bekommen. Wie viel, muss nun das OLG Köln entscheiden.
Der BDI bleibt optimistisch und geht trotz der steigenden Risiken durch die geopolitischen Krisen von einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent im laufenden Jahr aus.
US-Investor bringt das südamerikanische Land an den Rand des Zahlungsausfalls.
Der Sportausrüster verdient weit weniger als vor einem Jahr - aber mehr als Analysten erwartet hatten.
Sowohl die Deutsche Bank als auch die UBS räumen nun ein, dass sie von Untersuchungen der US-Behörden betroffen sind.
Der Gewinn vor Steuern liegt mit 917 Millionen Euro am oberen Ende der Erwartungen. Der größte Teil kommt vom Investmentbanking. Milliardenschwere Rechtsstreitigkeiten bleiben ein Unsicherheitsfaktor