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Zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen stehen sich gegenüber: Die einen wollen, dass mehr als 50 Prozent der entsprechenden Altersgruppe eine Hochschule besuchen, die anderen warnen vor einem akademischen Proletariat. Der Standpunkt der einen: in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt benötige man gut ausgebildete Menschen, die den gestiegenen Anforderungen genügten.