Das gibt es auch noch in Berlin: Eine Baustelle wurde rechtzeitig fertig. Mit einem festlichen Konzert unter Mitwirkung von Andrey Boreyko und Arcadi Volodos ist das Konzerthaus am Freitag wiedereröffnet worden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.10.2014
Das Hebbel am Ufer und der Künstler Dries Verhoeven wollten wissen, wie weit sich Öffentliches und Privates in der urbanen Sphäre trennen lassen. Doch das Theaterprojekt über die schwule Dating-App Grindr ist gründlich schief gelaufen.
Was hat der antike Sänger Orpheus mit der aktuellen Flüchtlingsproblematik an Europas Grenzen zu tun? Das Kollektiv andcompany&Co versucht am HAU 2 eine Antwort - mit „Orpheus in der Oberwelt“.
Der Markt für E-Books boomt jetzt auch in Deutschland. Eine echte Konkurrenz zur Handelsplattform Amazon lässt aber noch auf sich warten.
"Licht ist Leben", lautet sein Credo. Und so baut er auch. Am Sonntag wird Richard Meier 80 Jahre alt. Über einen Protagonisten der Moderne, der seine endgültige Formensprache schon lange gefunden hat.
Der Serien-Autor als Romancier: Nic Pizzolattos Krimidebüt „Galveston“ ist mindestens genauso packend wie das HBO-Format "True Detective".
Die Galerie Wentrup zeigt eine kleine Auswahl aus dem unüberschaubaren Werk von Timm Ulrichs. Kunst und Leben sind bei Ulrichs leidenschaftlich und untrennbar miteinander verbunden.
Die Villa Grisebach feiert den 125. Geburtstag von Hermann Glöckner mit einer großen Schau. Der Patriarch der Moderne beschritt stoisch seinen Weg durch zwei deutsche Diktaturen. Im Kunstmarkt ist er immer noch ein Geheimtipp.
Mit dem Kaiserring der Stadt Goslar ist die Künstlerin Wiebke Siehm geehrt worden. Die Jury betonte, dass Siehms Werk noch lange nicht die angemessene Aufmerksamkeit erfahren habe.
Für den Kulturmarken-Award sind drei Giganten des Kulturmanagements nominiert: Hedy Graber, André Schmitz und Gerd Harry Lybke. Sie haben eines gemeinsam: den großen Horizont.
Bei den "Casual Concerts" des Deutschen Symphonie-Orchester in der Philharmonie spielte Cameron Carpenter ein Orgelkonzert des Minimal-Music-Pioniers Terry Riley : romantisch-überschwänglich, opulent, eklektizistisch.
Das Berliner Bauhaus-Archiv widmet Laszlo Moholy-Nagy, dem umtriebigsten Künstler der berühmten Schule, eine große Ausstellung. "Sensing the Future" heißt die Schau. Sie macht auch die Dringlichkeit eines Neubaus für das Archiv offensichtlich.