Shermin Langhoff und Jens Hillje vom Maxim Gorki Theater sind mit dem Theaterpreis Berlin ausgezeichnet worden. Das Theater sei „Ort des Vorgeschmacks für eine künftige Gesellschaft“.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.05.2016
Vor dem Abschied: Tugan Sokhiev spielt mit dem DSO Dutilleux, Prokofjew und Mussorgski.
Ein Busfahrer, ein Notizbuch, viel Routine: Es passiert peinigend wenig in Jim Jarmuschs "Paterson". Und plötzlich ist wie aus Versehen ganz umwerfend von Liebe die Rede.
Alles handgemacht: Ein Buch führt durch das weite Feld des Berliner Manufakturenwesens.
Unermüdlich engagieren sich Kulturschaffende in Deutschland für Flüchtlinge. Ein Essay.
Wer war Berlins bedeutendster Theaterkritiker? Unser Autor macht sich auf die Suche.
In der Mall of Berlin lädt Kent Nagano zum Orchesterspielen ein und Seth Bogart erfreut in Kreuzberg heute Abend mit Synthie-Bubblegum-Pob.
Der Vatikan hat das Rücktrittsgesuch am Pfingstmontag, dem 80. Geburtstag des Mainzer Bischofs Karl Lehmann angenommen. Die Suche nach einem Nachfolger wird komplex.
Nähere Angaben zur Todesursache gibt es noch nicht. Bekannt wurde Berger in den achtziger Jahren als Sexspezialistin der Nation mit der RTL-Sendung „Call-in - eine Chance für die Liebe“.
Ein freundlicher Rückblick: In "Die Kunst, stilvoll älter zu werden" bilanziert Zeit-Feuilletonredaktuerin Susanne Mayer vergnüglich ein halbes Jahrhundert Familienpolitik, Feminismus und den seltenen Typus der "Grand-old-Schachtel".
Shermin Langhoff und Jens Hillje, die Leiter des Maxim Gorki Theaters, haben den mit 20.000 Euro dotierten Theaterpreis Berlin gewonnen.
Im fiktiven Kurort Waldesreuth wuchert die Langeweile wie Brennesseln. Sie treibt die Bewohner in Kristina Schilkes gelungenem Prosadebüt „Elefanten treffen“ in Extreme.