Nach Tagen der Unsicherheit haben Tausende Menschen die Rebellengebiete Aleppos verlassen. Syriens Machthaber Assad erklärt die Stadt für "befreit" und lobt seine Soldaten.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.12.2016
Im Juni 2015 hatte Dylann Roof in einer Kirche in Charleston neun Afroamerikaner erschossen. Nun droht dem 22-Jährigen die Todesstrafe.
An diesem Freitag empfängt Kanzlerin Merkel den griechischen Premier Tsipras in Berlin. Der Syriza-Chef will über Schuldenerleichterungen reden.
Der CSU-Chef stellt Bedingungen für eine gemeinsame Regierung mit der CDU nach der Wahl: eine Obergrenze für Flüchtlinge. Seine Partei hält sich bedeckt.
Wegen der Rolle Russlands in Syrien und in der Ukraine fordern Bundestagsabgeordnete härtere Konsequenzen. Auch die EU erhöht den Druck.
Eine redaktionelle Verantwortung für Inhalte will Facebook zwar nicht übernehmen. Facebook stellt aber vier Maßnahmen vor, um Falschmeldungen einzudämmen.
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge stellt sich für das Amt des Bundespräsidenten zur Wahl, als Kandidat der Linken. Eine Chance hat er nicht – aber eine Mission.
Bundespräsident Joachim Gauck spricht im Interview über reale und eingebildete Bedrohungen, über Ostdeutschlands Vergangenheit, die syrische Gegenwart und die Zukunft von Europa.
Erst studierte er Maschinenbau, dann Design. Ein Praktikum in Japan bot weitere Perspektiven. Heute baut André Schelbach Möbel. Sein Label heißt Yomei - also "schöne Dinge".
Im Armuts- und Reichtumsbericht wurden einige Stellen entschärft. Dort ging es darum, dass Menschen mit mehr Geld stärkeren Einfluss auf politische Entscheidungen haben.
In Berlin hat das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien die Arbeit aufgenommen. Direktorin Gwendolyn Sasse will Forschung betreiben und der Politik Expertise liefern.
Initiative gegen Rechtspopulismus: Merkel soll helfen beim Kampf gegen "neue Dimensionen des Hasses"
Mehrere Initiativen fordern in einem Offenen Brief, die Konsequenzen aus dem NSU-Skandal zu ziehen. Sie fühlen sich von der Bundesregierung nicht ausreichend unterstützt.
Der Tatverdächtige im Freiburger Mordfall war bereits in Griechenland wegen versuchten Mordes schuldig gesprochen worden. Innenminister de Maizière ist verärgert über die griechischen Behörden.
Kann die friedlich-liberale Weltordnung weiter bestehen, wenn der Hegemon, der sie erhalten soll, nicht mehr liberal ist? Ein Gastkommentar.
Harsche Worte und ein bizarrer Auftritt des syrischen Botschafters mit einem gefälschten Foto: Die Sondersitzung des Sicherheitsrates zu Aleppo geriet zum Schlagabtausch der Weltmächte.
Während einer UN-Sicherheitssitzung hat der syrische Botschafter der UN vorgeworfen, gefälschte Nachrichten zu verbreiten. Seinen Vorwurf untermalte er mit einem Foto, das gar nicht aus Syrien stammt.
Ein Drittel der 34 nach Afghanistan abgeschobenen Asylbewerber waren nach Angaben des Innenministers Straftäter. Die umstrittene Praxis werde "behutsam" fortgesetzt, sagt de Maizière.
Solange Russland seine Unterstützung für die sogenannten Separatisten nicht einstellt, müssen die Sanktionen aufrechterhalten werden. Wer dies anzweifelt, schwächt die EU gegenüber Russland. Ein Gastkommentar.
Rebellengruppen sprechen von einer neuen Waffenruhe in Aleppo, noch am Donnerstag sollen Zivilisten die Stadt verlassen können. Doch Aktivisten berichten von anhaltenden Kämpfen.
Nachdem sie im Wahlkampf auf Hillary Clinton gesetzt hatte, lud der neugewählte Präsident die Tech-Elite nun zu sich nach New York ein.
Vor dem EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel gibt es offenen Streit über die von Deutschland und Frankreich gewünschte Verlängerung der Sanktionen gegen Russland.
Die Fed erhöht den Zinssatz und stellt weitere Anhebungen bis Ende 2017 in Aussicht. Das verteuert das geplante Infrastrukturpaket auf Pump. Eine Analyse.