Mehr Prävention und Integration in Europa, mehr Druck auf die Paten des Terrors. In einer so schnell sich verändernden Welt kann nur bewahren, wer zu ändern bereit ist. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.06.2017
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen soll nicht korrekt über die Vorgänge in der Bundeswehrkaserne in Pfullendorf informiert haben - angeblich um sich zu inszenieren.
Der Rechtsextremist hatte sich in Deutschland der Haft entzogen und in Ungarn um Asyl gebeten. Jetzt entschied ein Gericht in Budapest: Er muss zurück.
Die Bundeswehr verlässt Nato-Gebiet und zieht nach Al Asrak in Jordanien um. Dort dürfen die Bundestagsabgeordneten - anders als in der Türkei - die Soldaten besuchen.
Einige Golfstaaten brechen den Kontakt zum Nachbarn Katar ab. Der Vorwurf: Das Emirat unterstützt Terroristen. Wer sponsert den islamistischen Extremismus? Eine Analyse.
Die Documenta findet in diesem Jahr in zwei Akten statt. Nach dem Start in Athen beginnt jetzt die Ausstellung am traditionellen Standort in Kassel. Ein Kommentar.
Die Verwaltungsrechtlerin Ines Zenke blickt in ihrem Standpunkt auf den rasanten Wandel der Energiewelt und die künftigen Herausforderungen der Energiewende.
An diesem Mittwoch legt der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, sein mit Spannung erwartetes Rentenkonzept vor. Grüne und Linkspartei haben sich bereits festgelegt. Nur die Union sperrt sich noch.
Ein geheimes NSA-Dokument soll belegen, dass Russland in die US-Wahl eingegriffen hat. Das FBI nimmt die Frau fest, die das Papier an die Website "Intercept" gegeben haben soll.
In der Elite-Kaserne Pfullendorf sollen junge Soldaten gedemütigt worden sein. Die Verteidigungsministerin habe die Verfehlungen im Bundestagsausschuss aufgebauscht, sagen SPD-Politiker.
Rot-Rot-Grün - geht da auch im Bund was? Der linke Flügel der Linkspartei meint: nein. Und arbeitet sich am Linken-Regierungspolitiker Bodo Ramelow ab.
Mit wem in Washington können die Deutschen und andere Verbündete Politik koordinieren? Von 559 Schlüsselpositionen sind nur 39 besetzt. Eine Analyse.
Mit einer Schweigeminute haben die Briten am Mittag der Toten und Verletzten des Londoner Anschlags gedacht. Die Polizei gibt die Identität des dritten erschossenen Attentäters bekannt.
Kämpfer der Terrormiliz IS haben sich in der dicht besiedelten Altstadt der irakischen Stadt Mossul verschanzt. Sie töten laut UN Zivilisten, die zu flüchten versuchen.
Die Rebellen sprechen von einer "großen Schlacht" zur Vertreibung des IS aus Rakka. Zuvor starben bei einem US-Luftangriff offenbar 21 Zivilisten. Im Irak soll eine IS-Miliz mehr als 160 Zivilisten exekutiert haben.
Insgesamt seien seit Beginn der Protestwelle 254 Journalisten während der Demonstrationen angegriffen worden. 65 Menschen wurden bereits getötet.
Linken-Chefin Katja Kipping setzt nach wie vor auf Rot-Rot-Grün im Bund. Der CDU in Sachsen wirft sie im Interview vor, die AfD salonfähig zu machen.
Immer neue Anschläge in immer schnellerer Folge - hat das eine Gewöhnung an den Schrecken zur Folge? Und wenn dem so ist, ist das ein Zeichen von Abstumpfung oder genau die richtige Anti-Terror-Strategie?
Bei Anschlägen nahe der deutschen Botschaft wurden zudem mehr als 300 Menschen verletzt. Afghanistans Präsident Ghani richtet sich kurz vor der internationalen Sicherheitskonferenz an die Taliban.
Die Kanzlerin fährt nach Mexiko und wird dort wohl gefeiert. Zwischen Merkel und Trump wird die Temperatur dadurch weiter sinken.
Am Donnerstag wird der frühere FBI-Direktor James Comey im Geheimdienstausschuss des Senats aussagen. Das ist für Trump potenziell hochbrisant.
Anschläge in Großbritannien, Alarm in Deutschland und Panik in Turin. In Europa herrscht ein Klima der Angst. Wie die Länder damit umgehen.
Der Streit um die deutschen Soldaten in der Türkei brodelt weiter. Der größte und auch dümmste Fehler von deutscher Seite wäre es nun, den außenpolitischen Konflikt zu einem innenpolitischen zu machen. Ein Kommentar.