Der größte Premiumhersteller und der globale Marktführer überraschen mit hoher Profitabilität. Vor allem in China und in den USA können BMW und Toyota punkten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.08.2014
Roland Koch verlässt den Baukonzern Bilfinger. Das zeigt: Der menschliche Faktor kann vieles über den Haufen werfen. Was Kochs Abgang über die Kompetenz von Politikern aussagt. Ein Kommentar.
Mit dem offiziellen Start für den Tiefbahnhof nimmt die Bahn einen weiteren Meilenstein für ihr umstrittenes Projekt Stuttgart 21. Sie tut das eher im Stillen. Laut sind dagegen erneut die Proteste.
Der Korruptionsprozess gegen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ist eingestellt worden. Das Landgericht München stimmte am Dienstag einer Absprache zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung zu.
Ermittler haben am Montag die Niederlassung von Mercedes Benz in der Küstenmetropole Shanghai besucht.
Der Autohersteller erzielt mehr Rendite als Margen-Musterschüler Audi. Vorstandschef Norbert Reithofer bekräftigt die Prognose für Gesamtjahr.
Das passiert, wenn das Statistische Bundesamt seine Berechnungsmethoden ändert: Gesellschaftlich nicht hoch angesehene und sogar kriminelle Güter und Dienstleistungen steigern das deutsche Bruttoinlandsprodukt.
Der boomende Onlinehandel sorgt für gute Geschäfte, aber das Frachtgeschäft leidet unter der schwachen Weltkonjunktur und wird umgebaut. Die Prognose für 2014 steht insgesamt, für 2015 wird sie aber gestrichen.
Am Montag hat das Unternehmen die Belegschaft informiert, was der in München beschlossene Arbeitsplatzabbau für das Werk in Spandau bedeutet.
Er war Ministerpräsident in Hessen, dann Vorstandschef des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger. Jetzt räumt Roland Koch seinen Posten. Hintergrund ist eine erneute Gewinnwarnung bei dem Konzern binnen weniger Wochen.