Der Lichthersteller Osram will bundesweit 1700 Stellen streichen. Doch die Mitarbeiter wehren sich - sie wollen eine Zukunftsperspektive.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.09.2014
Siemens gibt seine 50 Prozent an BSH ab. Bosch zahlt dafür gut drei Milliarden Euro.
Siemens kauft in den USA einen Ausrüster für die Öl-und Gasindustrie und verkauft seinen Anteil am Hausgerätehersteller BSH.
Deutsche Privatanleger kaufen vor allem regionale Werte und verzichten auf Rendite, stellt die Bundesbank fest.
Die regionale Logistikbranche wächst rasant. Die Unternehmen suchen Fachleute. Auch Akademiker sind gefragt – und Sprachkenntnisse in Polnisch oder Russisch.
In Düsseldorf macht sich Panik breit, im brandenburgischen Ludwigsfelde ist man gelassen: Aber wo wird die nächste Generation des Daimler-Transporters gebaut?
Die Verbraucher müssen sich an einen neuen Zehn-Euro-Schein gewöhnen. Die neuen Banknoten sollen schwerer zu fälschen sein und länger halten. Probleme an Fahrschein- und Parkticketautomaten wollen die Notenbanker diesmal verhindern.
Viele gute Absichten: Die G20 setzen auf Investoren und Steuergerechtigkeit. Und plädieren für eine Offenlegung aller Einkünfte ohne Ausnahmen.
Siemens legt die Karten auf den Tisch: Die Münchner wollen die US-Firma Dresser-Rand für fast sechs Milliarden Euro kaufen. Außerdem trennt sich Siemens für drei Milliarden Euro von seinem Anteil am Hausgeräteriesen BSH. Bosch ist künftig alleiniger Eigentümer von BSH.
Der Fall der Solarfirma Solon wird zum Wirtschaftskrimi. Hat die indische Microsol bei der Übernahme der Pleitfirma ein Schnäppchen gemacht? 230 Berliner Beschäftigte fühlen sich jedenfalls betrogen.
Seit mehr als einem Jahr kämpft Verdi mit Streiks für die Amazon-Mitarbeiter. Jetzt ruft die Gewerkschaft erneut zu Arbeitsniederlegungen an vier deutschen Standorten auf.
Eric Schweitzer, Präsident des DIHK und der Berliner IHK, spricht im Tagesspiegel-Interview über zu geringe Investitionen, Nachholbedarf bei digitaler Infrastruktur und die Probleme von Alba.