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Die physischen Spuren des Amoklaufs von Winnenden, wie diese Einschusslöcher in einer Glasscheibe, sind lange verschwunden. Doch die psychischen Spuren machen vielen Opfern weiterhin zu schaffen.

Die Erinnerung an eine Gewalttat kann Menschen noch Jahre später quälen, ihnen den Schlaf rauben und sie krank machen. Ausgerechnet das Stresshormon Cortisol könnte helfen, den Weg ins Leben zurückzufinden.

Von Marieke Degen