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Welches Gefühl mit einer Erinnerung verbunden ist, hängt von Nervenzellverknüpfungen im Gehirn ab. Forscher arbeiten daran, solche Erinnerungen zu löschen, die Ursache für posttraumatische Belastungsstörungen sind.

Leidvolle Erinnerungen an Krieg oder Unfall könnten mit Hilfe von Medikamenten gelöscht werden - oder mit dem Betäubungsgas Xenon, wie neue Experimente bei Mäusen nahelegen.

Von Sascha Karberg
Trauernde Schüler stehen vor einer Schule in den USA.

Berliner Forscher stellen gängige Erklärungen für Schulmassaker infrage. Die in den USA verbreitete Annahme, häufig sei Mobbing die Ursache, lasse sich mit Studien nicht belegen. Dafür spielten etwa Konflikte mit Lehrern eine größere Rolle.

Von Sarah Schaschek
Hütehunde halten eine Schafherde im Zaum.

Wissenschaftler haben erforscht, wie Hütehunde eine Herde zusammenhalten. Zwei einfache Regeln reichen den Hunden meist aus, um die Aufgabe zu bewältigen.

Von Hartmut Wewetzer
Die Uni Erlangen-Nürnberg.

Wer auf der Suche nach einem Studienplatz eine Absage erhalten hat, muss nicht alle Hoffnung aufgeben. Es gibt immer noch mehrere Wege an die Universität: Etwa in NC-freien Fächern oder außerhalb Berlins.

Von Tilmann Warnecke
Es werde Thymus. Forscher der Universität Edinburgh haben Bindegewebe in Thymuszellen (grün, mit blau gefärbtem Zellkern) verwandelt, die für ein intaktes Immunsystem nötig sind.

Britische Forscher haben aus einfachen Bindegewebszellen das zentrale Organ des Immunsystems nachgezüchtet - mit Hilfe eines einzigen Gens.

Von Sascha Karberg