Vor 50 Jahren regte Elizabeth II. eine Vortragsreihe britischer Topforscher in Berlin an. Zum großen Jubiläum der „Queen’s Lecture“ ist sie wieder in der Stadt. Sie besucht den Vortrag Neil MacGregors – und die TU Berlin.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 23.06.2015
Giuseppe Caire kam von L. A. nach Berlin. Er will die Datenübertragung schneller und effizienter gestalten.
Mehr als 100 Studiengänge und viele weitere Angebote gibt es an der TU Berlin. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten und eine fundierte Studienentscheidung zu treffen. Hier einige Tipps, die den Einstieg erleichtern:
Angela Ittel über Chancen und Anforderungen an künftige Berufsschullehrer. Bundesweit sind sie gefragt
Absolventenbefragungen zeigen: Der Einstieg in den Beruf gelingt schnell und gut. Viele finden den ersten Job in Berlin.
Martin Grötschel über die Digitalisierung in Berlin.
Die Warnweste „Remod“ könnte Gelähmten helfen
Grelle Beleuchtung stört Mensch und Tier. LED-Technik soll die Nacht etwas dunkler machen.
Soll ich studieren? Und wenn ja, was? Schließlich gibt es in Deutschland rund 8000 Bachelor-Studiengänge – und längst nicht bei allen ist auf den ersten Blick klar, worum es dabei geht. Wer sich nicht so sicher ist, dem gibt das Studium MINTgrün Orientierung: über Studieninhalte und mögliche Berufsfelder.
Die Menge an digitalen Informationen wächst rasant – nun geht es darum, sie effektiv zu nutzen. Die Berliner Wissenschaft ist beim Thema IT gut aufgestellt.
Die Queen's Lecture ist ein brillantes Beispiel für das Bauen von Brücken. Doch Wissenschaft baut nicht nur Brücken, sondern setzt auch Impulse für Berlin als Hauptstadt der Digitalisierung
Die Stadt hat das Potenzial, internationale Drehscheibe für die „Industrie 4.0“ zu werden.
Selbstliebe ist keine krankhafte Störung, sondern normal und nützlich. Und sollte nicht mit Rücksichtslosigkeit verwechselt werden. Ein Kommentar.
Noch immer sind an den Berliner Universitäten Studierende in Diplom- und Magisterstudiengängen eingeschrieben. Wie lange sie bleiben dürfen, ist auch ein Fall für Gerichte.
Der zweite Satellit des "Copernikus"-Programms ist im All. Er soll Veränderungen auf der Erde genau verfolgen. Insgesamt sind zehn solcher Beobachter geplant.
Die Geschichte der Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) begann sehr vielversprechend.
Den Ausstoß von klimaschädlichen Stoffen zu reduzieren nützt nicht nur dem Klima sondern spart auch den Gesundheitssystemen Kosten.