Zu wenig ausländische Studierende bleiben hier, zu wenig deutsche Studierende gehen ins Ausland. Das kritisiert der Stifterverband - und empfiehlt bessere Betreuung - sowie ein Mobilitätsfenster im Studienplan.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.06.2015
Eine Frankfurter Stammzellforscherin ist als neue Leiterin des Max-Delbrück-Centrums im Gespräch. Mit ihrer Ernennung könnte eine thematische Neuausrichtung einhergehen.
Nach der Noten-Affäre um angeblich in der Post verschollene Klausuren seiner Studierenden ist Armin Laschet nicht mehr Lehrbeauftragter an der RWTH Aachen. Jetzt droht ihm ein juristisches Nachspiel.
Die Frauenforschung an den Unis ist unter die Räder der Gender-Wende gekommen, kritisieren Wissenschaftlerinnen. Denn die Kategorie „Gender“ habe das Subjekt des Feminismus, die Frau, aufgelöst und damit der Dominanz des Mannes ungewollt zugearbeitet.
Statt Rohkost gierig zu verschlingen, warten Schimpansen lieber geduldig auf Gares. Das gibt Forschern Hinweise auf einen entscheidenden Wendepunkt in der menschlichen Evolution: Die Erfindung des Grillens.
Politiker und Forscher sind sich einig, dass die Welt schlecht auf die nächste große Seuche vorbereitet ist. Auf dem G7-Gipfel in Elmau wird daher unter anderem über "Weißhelme" beraten, eine Art Seuchen-Feuerwehr. Doch das allein nützt nichts. Es müssen auch Gesundheitssysteme gestärkt werden. Und kein Staat darf sich abschotten. Das zeigt das Beispiel Mers.