
Als die Flüchtlinge kamen, rief Berlins größtes Krankenhaus spontan die Aktion „Charité hilft“ ins Leben. Was ist seither geleistet worden, wie geht es weiter? Eine Bilanz nach dem ersten Jahr.

Als die Flüchtlinge kamen, rief Berlins größtes Krankenhaus spontan die Aktion „Charité hilft“ ins Leben. Was ist seither geleistet worden, wie geht es weiter? Eine Bilanz nach dem ersten Jahr.

Wenn es um Tierversuche geht, wird es schnell emotional. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen will nun einen Austausch mit sachlichen Argumenten fördern.

Kinder, Jugendliche und Eltern greifen heute seltener zur Zigarette - aber immer noch zu oft. Was Erziehungsberechtigte tun können, damit die Jüngeren es ganz lassen.

Die Fingergelenke sind geschwollen, sie schmerzen oder wirken knotig. Fingerarthrosen sind ein Volksleiden – doch manchmal steckt Rheuma dahinter.

Amerikanische Kinderärzte weisen darauf hin, dass Fettsucht und Essstörungen häufig gemeinsame Wurzeln haben - und geben Ratschlage, wie man beide verhindert.

Eine Studie zeigt, dass Liebe und Körperkontakt Schmerzen lindern.

Mobbing belastet Kinder mit Lernstörungen zusätzlich. Umso wichtiger ist der Ausgleich in den Ferien.

Mit dem Anschlag von Würzburg hat sich erstmals der IS in Deutschland zu Wort gemeldet. Weil der Attentäter als Flüchtling ins Land kam, steigt nun die Angst vor Nachahmern.

Mit neuen Therapien kann das HI-Virus gut in Schach gehalten werden. Infizierte haben inzwischen eine gute Lebenserwartung.

Vor 20 Jahren gelang der Durchbruch bei der Behandlung der Immunschwäche. Ein Gespräch mit dem Berliner Internisten Keikawus Arastéh über den Wandel der Therapie.

Jede zehnte Frau in Deutschland, die die Diagnose Brustkrebs bekommt, ist jünger als 45 Jahre. Mediziner fordern leichteren Zugang zu Tests.

Jugendliche haben häufiger psychische Probleme. Diese können Vorboten für spätere Erkrankungen sein. Doch die Behandlung für diese Altersgruppe ist verbesserungsbedürftig, meinen Fachgesellschaften.

Pasta macht dick? Aber nicht, wenn sie in Maßen genossen wird, mit viel Gemüse und wenig Fleisch. Das zeigt eine Studie aus Italien.
Die Beipackzettel von Medikamenten versteht eigentlich kaum jemand richtig - nicht mal Ärzte selbst. Eine neue Initiative aus Politik und Patientenvertretern will das ändern.

Im KZ Ravensbrück wurden Inhaftierte zur Betreuung von Kranken eingesetzt - eine tägliche Zerreißprobe. Daran erinnert eine Ausstellung in der Charité.

Ein afghanischer Junge verbrennt sich schwer, sein Sprunggelenk ist stark verrenkt. Jetzt ist er am Martin-Luther-Krankenhaus operiert worden. Möglich machte das der Verein Placet, der von einem Berliner Chirurgen gegründet wurde.

Wenn nichts anderes mehr hilft, soll Cannabis einem Gesetzesentwurf der Bundesregierung zufolge künftig als Therapie von den Kassen bezahlt werden. Die Apotheker wollen das durch Rezepturvorschriften für Blüten und Extrakte flankieren.
Resistenzen gegen Antibiotika sind in der Medizin ein zunehmendes Problem. Neue Projekte und Konzepte sollen sie verhindern.

Heute ist Weltblutspendetag. Ein Drittel der Bürger könnte spenden – nur drei Prozent tun es regelmäßig.

Zwischen Orientierung für den Patienten und zusätzlicher Verwirrung: Beim Hauptstadtkongress diskutierten Ärzte über die Tücken der Zweitmeinung.

Pucken - das straffe Einwickeln von Babys - beruhigt die Kinder. Wird jedoch zu fest gewickelt, drohen Hüftschäden.

Sonnenschutz ist wichtig. Aber Eltern und Kinder nervt das alltägliche Eincremen. Experten geben Tipps, wie Familien mit der lästigen Prozedur warm werden.

Himmlische Töne: Kastraten wurden wegen ihres Gesangs im Barock gefeiert. Heute meistern Countertenöre ihre Stimmlagen.

Frauen sind oft unsicher, was in der Stillzeit eingenommen werden darf. In Berlin gibt es kompetente Beratung.
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