
Jörg Hofmann über den „Placebo-Effekt“ der CO2-Bepreisung, SUV-Verbote und den Stellenabbau in der Autobranche.

Jörg Hofmann über den „Placebo-Effekt“ der CO2-Bepreisung, SUV-Verbote und den Stellenabbau in der Autobranche.

Aus Sicht von IG-Metallchef Jörg Hofmann wäre ein CO2-Preis eine zu hohe Belastung für den Bürger. Klimaschutz sollte besser sozial abgepuffert werden.

Nach nur anderthalb Jahren tritt der VDA-Präsident zurück. Die Bundeskanzlerin eröffnet die IAA und verspricht Investitionen in die Infrastruktur.

In den vergangen Jahren ist die Beschäftigung in der ostdeutschen Autoindustrie überdurchschnittlich gestiegen. Wie geht es weiter?

Wolfgang Häfele tritt überraschend ab. Wolf-Dieter Adlhoch wird Nachfolger.

Auf der IAA präsentiert sich eine Branche im Umbruch. 850.000 Menschen haben dank ihr Arbeit. Doch wie lange noch?

Weniger Aussteller, kleinere Flächen, neue Themen: Die Automesse IAA braucht ein neues Image. Und vielleicht einen neuen Standort. Wird es Berlin?

In einem Gemeinschaftsunternehmen mit Northvolt fertigt VW Zellen für rund 300 000 Elektroautos.

Seit 25 Jahren arbeiten die Berlin Partner am Image Berlins: Die Stadt als beliebter Investitionsstandort. Das war nicht immer so leicht wie heute.

Wegen neuer CO2-Grenzwerte kommen 2020 deutlich mehr E-Autos auf die Straßen – die Hersteller können die Nachfrage derzeit kaum bedienen.

Die Industrielegende steigt aus der höchsten deutschen Börsenliga ab. Es ist das Resultat von Managementfehlern und Selbstherrlichkeit. Ein Kommentar

Deutschland braucht ein Konjunkturprogramm in Milliardenhöhe, meint IMK-Direktor Sebastian Dullien. Wie das aussehen könnte, erklärt er im Interview.

Sebastian Dullien, Chef des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), sorgt sich um die Wirtschaft. Er fordert ein enormes Konjunkturprogramm.

Studie von Roland Berger über den Wandel in der Branche: Die aktuelle Absatzschwäche erschwert Investitionen in neue Technologien.

In der Braunkohleregion bemühen sich verschiedene Fördereinrichtungen um die Zeit nach der Kohle. Die Verfügbarkeit von Fachkräften ist ein Schlüsselfaktor.

Der Präsident der Deutschen Arbeitgeberverbände ist amtsmüde. Große Hoffnungen ruhen auf Arndt Kirchhoff. Doch der Unternehmer aus NRW hat einen Konkurrenten.

Mit dem Ehrgeiz der Ingenieure und dem Machtbewusstsein der Eroberer führte Piëch VW an die Weltspitze. Seinen letzten Kampf konnte er nicht mehr ausfechten.

Ferdinand Piëch machte den Volkswagen-Konzern groß. Lange war er Vorstandschef, dann Aufsichtsratsvorsitzender. Am Sonntag ist er gestorben.

Nach 18 Jahren an der Spitze von Verdi tritt Frank Bsirske im September ab. Im Interview zieht er Bilanz und beschreibt seinen größten politischen Fehler.

Nach 18 Jahren zieht Bsirske eine positive Bilanz seiner Zeit als Verdi-Chef. Am schwierigsten sei die Situation Mitte des vergangenen Jahrzehnts gewesen.

Dieselfahrer klagen vor dem Berliner Kammergericht – und VW lässt sich auf Vergleiche ein.

Seit Monaten streitet die Branche mit den Gewerkschaften über bessere Arbeitsbedingungen. Viele der 38.000 Beschäftigten haben Migrationshintergrund.

Die Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal um 0,1 Prozent geschrumpft. Das ist nicht dramatisch. Besorgniserregend ist der Blick auf die kommenden Monate.

China ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Das kommt auf die schwächelnde deutsche Exportwirtschaft zu, wenn sich die Lage weiter zuspitzt.
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