
Die Senatorinnen für Wirtschaft und Verkehr möchten ein höheres Tempo in Richtung Klimaneutralität und Kooperation statt Konfrontation.
Alfons Frese ist seit 1991 Wirtschaftsredakteur beim Tagesspiegel. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit industriepolitischen Themen, Verbänden und Gewerkschaften sowie der Entwicklung der Berliner Wirtschaft.
Die Senatorinnen für Wirtschaft und Verkehr möchten ein höheres Tempo in Richtung Klimaneutralität und Kooperation statt Konfrontation.
Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage wird größer, Arbeitsagenturen tun sich schwer mit der Vermittlung.
Die Tarifpartner können sich weiterhin nicht einigen. Die EVG beharrt auf deutlicher Erhöhung der unteren Einkommen, und die Bahn warnt vor hohen Kosten.
Aufgrund niedriger Einkommen sind die Beschäftigten besonders von Preissteigerungen betroffen. Am Dienstag ruft die Gewerkschaft zu Streiks auf.
Verhandlungen über Abfindungen für 600 Mitarbeitende in Brieselang dauern mindestens bis Mitte Juni. Ersatzarbeitsplätze in der Region möglich.
Eine deutschlandweite Analyse von Stellenanzeigen zeigt: Der Bedarf an Fachkräften mit KI-Kenntnissen nimmt zu. ChatGPT spielt noch keine große Rolle.
Bislang sieht Gasag-Vorstandschef Georg Friedrichs schwarz für die Berliner Wärmewende. Um das und andere kontroverse Debatten ging es bei den Berliner Energietagen.
Ein Gastbeitrag im Tagesspiegel über die industriepolitische Transformation in der regionalen Autoindustrie hat Berlins Standortförderagentur zu einer heftigen Kritik veranlasst.
Tariftreuegesetz der Ampel reicht der Opposition nicht. Auch der DGB plädiert für Nachbesserungen zur Erhöhung der Tarifbindung.
Die Krise auf dem Bau kommt bei den Handwerksbetrieben bislang nicht an. Doch ein Fünftel der Firmen hat Arbeitsplätze gestrichen.
Der Vorstand der größten deutschen Gewerkschaft nominiert ein Trio. Jörg Hofmann tritt im Oktober ab.
Nach Irrungen und Wirrungen hat Jörg Hofmann seine Nachfolge an der Spitze der größten deutschen Gewerkschaft geregelt. Christiane Benner übernimmt.
Der neue Büroturm ersetzt das historische Gewerkschaftshaus aus den 1960er Jahren und bietet Platz für 350 Arbeitskräfte. Neben dem Bundesvorstand und dem Landesbezirk ist Platz für weitere Mieter.
Die Gewerkschaft EVG eskaliert den Tarifkonflikt weiter und streikt diesmal mehr als zwei Tage lang. Für die Bahn ist das „irrsinnig“.
50 Stunden Streik. Das hat es in der Geschichte der EVG noch nie gegeben. Ein derart rabiates Vorgehen kennt man sonst nur von der GDL und Claus Weselsky.
Der Dienstleistungskonzern hat die Pandemie gut überstanden und profiliert sich als technischer Gebäudedienstleister. Touristen kommen wieder in sein Kulturkaufhaus.
Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der Potsdamer IHK, wechselt an die Spitze der landeseigenen Berliner Messegesellschaft.
Eric Schweitzer, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Berlin, sucht seit einem halben Jahr einen Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Der Tarifkonflikt bei der Bahn kommt in die entscheidende Phase. Wann und wo und wie lange dieses Mal gestreikt wird, teilt die EVG am Donnerstag mit.
Weltweit sollen Unternehmen als Kunden für Weiterbildungsangebote gewonnen werden.
Am 9. Mai verhandeln Verdi und Arbeitgeber zum zwölften Mal über Zuschläge für das Sicherheitspersonal. Der größte Streitpunkt bleibt offen.
Der Berliner Marktführer hat 2022 weniger Gewinn gemacht und weniger investiert. Die Verbraucher haben deutlich weniger Erdgas gespart, als Experten gefordert hatten.
Im nächsten Jahr ziehen 2000 Mitarbeitende der Bahn in das 113 Jahre alte Industriedenkmal. Nach 15 Jahren ist damit der Campus komplett.
Die Nachfrage durch Zuzügler lässt die Preise steigen: In allen Bezirken sind die Mieten laut einer Studie der Berlin Hyp teurer geworden. Doch es gibt auch Entspannung.
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