
Berlins Content-Moderator:innen bei der Plattform TikTok kämpfen für eine faire Abfindung. Aber auch gegen den Verlust an Kontrolle und Sicherheit auf der Social-Media-Plattform.

Berlins Content-Moderator:innen bei der Plattform TikTok kämpfen für eine faire Abfindung. Aber auch gegen den Verlust an Kontrolle und Sicherheit auf der Social-Media-Plattform.

Ein belgischer Content-Moderator sichtet in Berlin Videos, die Nutzern in den Niederlanden gezeigt werden. Ein Gespräch über einen Job, der psychisch belastet – und den bald eine KI übernehmen soll.

Weil Platz für Kongresse fehlt, will die Messe Berlin eine neue Halle für bis zu 5000 Besucher bauen. Eine aktuelle Potenzial-Studie sieht sogar Bedarf für noch mehr.

Für drei Jahresgehälter Abfindung und zwölf Monate Kündigungsfrist streikten die betroffenen Beschäftigten einen Tag. Geschäftsführung lehnt Verhandlungen ab und will Einigung vor Arbeitsgericht.

Maria Supranowitz und ihr Team bewegen 3.000.000 Briefe und 600.000 Pakete durch Berlin und das südöstliche Brandenburg – jeden Werktag. Mit ihr beginnt die letzte Folge unserer Serie über junge Führungskräfte.

Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.

Auf dem Estrel Tower bewegen sich die Dachdecker in 176 Meter Höhe, bei 57 Prozent Neigung. Ihr Werkzeug ist angebunden, sie selbst sind es nicht. Ein nervöser Besuch auf Berlins höchster Baustelle.

Sie hatte im Nebenjob süße Kringel gebacken und auf Märkten verkauft: Zehn Jahre später schreibt ihre Kette Brammibal’s Millionenumsätze. So beginnt Teil drei unserer Serie über 40 junge Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft.

In der zweiten Folge unserer Serie über Führungspersönlichkeiten der Berliner Wirtschaft der Generation bis 40 dreht es sich auch um eine Geschäftsidee, die in der Pandemie geboren wurde.

In der ersten Folge unserer Serie stellen wir acht Führungspersönlichkeiten vor, die nicht älter als 40 sind und derzeit für viel Gesprächsstoff in der Wirtschaft der Hauptstadt sorgen.

In Reinickendorf führt Ulrich Brucklacher seine Werkzeugschleiferei in fünfter Generation. Der Betrieb ist älter als die Handwerkskammer Berlin, die jetzt ihr 125-jähriges Bestehen feiert.

Zwei Autohäuser der Premiummarke im Umland Berlins tun sich zusammen. Nicht, weil sie müssen. Sie ahnen, dass es allein eng werden könnte.

Ein Team der Industriegewerkschaft wirbt Mitglieder in der Berliner Digitalwirtschaft. Die IG-Metall-Leute müssen viel erklären, auch Englisch sprechen. Welten der Arbeitskultur treffen aufeinander. Ein Beobachtung.

TikTok streicht in Berlin Stellen: Der Konzern setzt stärker auf KI und will Moderationsjobs abbauen – Verdi will Sozialpläne verhandeln.

In Berlin-Mitte hat ein Café für Fans der Welten aus der chinesischen Spiele-Schmiede HoYoverse eröffnet. 30-Jährige verkleideten sich zu Fantasy-Fan-Kids, kauften sündhaft teure Accessoires – und genossen Kraft-Kekse.

Nach heftigen Turbulenzen beim Zughersteller Stadler in Berlin-Pankow haben sich Manager Jure Mikolčić und Jan Otto von der IG Metall erstmals einem Doppelinterview gestellt.

Berlin macht Jugendlichen ab 15 Jahren, die nicht wissen, was sie nach der Schule machen wollen, ein Angebot: Sie können im Sommer Betriebe kennenlernen, jeden Tag einen neuen.

Ein Schnupper-Praktikum von Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) in der Königlichen Porzellan-Manufaktur KPM endete für eine Vase im Scherbencontainer.

Flexible Arbeitsorte statt leerer Empfangsbereiche. Mit einem neuen Angebot will Aroundtown Freiberufler und Büronomaden anziehen.

Vier Fotos, echte Chemie, kein Touchscreen: In Berlins Fotoautomaten entstehen Bilder ohne Backup. Der Techniker Jan Senftleben wartet sie – eine altmodische, aber sehr romantische Aufgabe.

Sonja Jost, Gründerin der Pharma-Firma Dude Chem aus dem Berliner Südosten, bekam am Montag Besuch aus Brüssel. Ihr Geschäftsmodell passt offenbar gut zur aktuellen EU-Strategie, die Industrie unabhängiger zu machen.

Berlins Medienwirtschaft bleibe zwar kreativ, gerät aber zunehmend unter Druck. Das nagt am Optimismus der Branchen, wie die Autoren des jüngsten „Medienbarometers“ ermittelt haben.

Berlins Regierungschef Kai Wegner (CDU) will den wichtigsten Preis der Gaming-Branche nicht mehr im Wechsel mit München vergeben. Auch soll das öfter angekündigte „House of Games“ nun kommen.

Berliner Arbeitgeber bemühen sich zaghaft mehr um das Thema Wechseljahre bei ihren Mitarbeiter:innen. Denn die finanziellen Einbußen sind groß. Das Tabu rund um den weiblichen Hormonhaushalt aber auch.
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