
Ein Schnupper-Praktikum von Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) in der Königlichen Porzellan-Manufaktur KPM endete für eine Vase im Scherbencontainer.
Ein Schnupper-Praktikum von Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) in der Königlichen Porzellan-Manufaktur KPM endete für eine Vase im Scherbencontainer.
Flexible Arbeitsorte statt leerer Empfangsbereiche. Mit einem neuen Angebot will Aroundtown Freiberufler und Büronomaden anziehen.
Vier Fotos, echte Chemie, kein Touchscreen: In Berlins Fotoautomaten entstehen Bilder ohne Backup. Der Techniker Jan Senftleben wartet sie – eine altmodische, aber sehr romantische Aufgabe.
Sonja Jost, Gründerin der Pharma-Firma Dude Chem aus dem Berliner Südosten, bekam am Montag Besuch aus Brüssel. Ihr Geschäftsmodell passt offenbar gut zur aktuellen EU-Strategie, die Industrie unabhängiger zu machen.
Berlins Medienwirtschaft bleibe zwar kreativ, gerät aber zunehmend unter Druck. Das nagt am Optimismus der Branchen, wie die Autoren des jüngsten „Medienbarometers“ ermittelt haben.
Berlins Regierungschef Kai Wegner (CDU) will den wichtigsten Preis der Gaming-Branche nicht mehr im Wechsel mit München vergeben. Auch soll das öfter angekündigte „House of Games“ nun kommen.
Berliner Arbeitgeber bemühen sich zaghaft mehr um das Thema Wechseljahre bei ihren Mitarbeiter:innen. Denn die finanziellen Einbußen sind groß. Das Tabu rund um den weiblichen Hormonhaushalt aber auch.
Die Veranstalter der Tech-Konferenz Gitex Europe erwarten mindestens 40.000 Besucher auf dem Berliner Messegelände unterm Funkturm. Der Fokus liegt auf Firmen in der Wachstumsphase
Jeder vierte Babyboomer kann sich vorstellen, trotz Rente weiterzuarbeiten. Ob im Büro, im Supermarkt, als Fahrdienst oder in der Kita. Hier finden Berliner Rentner:innen einen Job.
Berlins Stand-up-Comedy-Clubs sind – anders als einige Theater – gut besucht und überleben ohne Steuergeld. Manches Kabarett hingegen muss kämpfen. Ein Streifzug durch die Humor-Keller der Hauptstadt.
Die Wirtschaftssenatorin bietet US-amerikanischen Firmen und Fachkräften den Umzug ins „freie Berlin“ an. Der Technologie-Park in Adlershof könnte profitieren.
Im Konflikt beim Berliner Schienenfahrzeughersteller Stadler gibt es jetzt eine Lösung: Lohnzahlungen und Weihnachtsgeld werden nicht angetastet. Dafür müssen alle für drei Jahre zwei Stunden länger arbeiten.
Das „Bündnis für Biodiversität“ zieht nach einem Jahr erste Bilanz. Mehr Wildstaudenbeete in der Stadt und mehr Unternehmen nehmen teil.
Wegen angeblich geplanter Modernisierungen beendet der schwedische Konzern viele Mietverträge. Das Problem: Sie sind nur befristet. Erste Klagen werden vor Gericht verhandelt.
Steuerprüfer operieren mit zahllosen Dokumenten. Das ist sehr personalintensiv. Das junge Berliner Start-up Cortea entwickelt eine KI-Software, um die Zahl der Handgriffe zu reduzieren. Investoren fördern die Idee jetzt mit 3,1 Millionen Euro.
Der humanoide Roboter „Apollo“ soll im Berliner Werk des Autoriesen mit anpacken. Und mit einem Elektromotor bekommt die Produktion bald ein neues Herzstück.
Ob Wohnheim, Genossenschaft oder Umbau einer Kantine auf dem Betriebsgelände zum Appartmenthaus: Unternehmen werden zunehmend kreativ, um Fachkräften Wohnraum zu beschaffen im teuren Berlin.
Unternehmen der Hauptstadtregion bereiten sich vor auf Großaufträge der Bundeswehr. Nicht allen gefällt das, berichtet ein Gewerkschafter. Aber wenn es nötig sei, solle der Industriestandort Berlin auch profitieren.
Die Gewerkschaft will Standort- und Beschäftigungssicherheit für die Mitarbeitenden, bevor sie mit Geschäftsführung über Lohneinschnitte verhandelt. Beschäftigte sind wütend und verunsichert.
Nicht einmal über den Charakter der laufenden Gespräche ist man sich einig beim Schienenfahrzeughersteller Stadler in Berlin-Pankow. Die Geschäftsführung sagt, sie „verhandele“. Die IG Metall beteuert, man „sondiere“ nur.
Zwischen neuer Stadtautobahn und Schifffahrtskanal entsteht das erste Gebäude der Hauptstadt, das die 150-Meter-Marke knackt. Höher ist in Berlin nur der Fernsehturm.
Stadler hat für sein Werk in Berlin-Pankow drastische Sparmaßnahmen angekündigt – vom Stellenabbau bis zur teilweisen Schließung. Jetzt schaltet sich Berlins Regierender ein.
Die Anfang der Woche bekannt gewordenen Schwierigkeiten beim Zugbauer hatten auch Sorge um eine BVG-Bestellung ausgelöst. Nun gibt Stadler Entwarnung. Der Senat war von den Entwicklungen überrascht.
Während Berlin auf neue U-Bahnen wartet, kämpft die Stadler-Belegschaft um ihre Jobs. Die IG Metall stellt Bedingungen für Verhandlungen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster