zum Hauptinhalt
Autor:in

Andreas Morbach

Schweigen ist Gold. Düsseldorfrs Trainer Meier hat seinen Profis Sprechverbot gegenüber den Medien erteilt. Auch der redefreudige Andreas Lambertz muss sich daran halten. Foto: dpa

Gladbach fürchtet beim Spiel in Düsseldorf Randale.

Von Andreas Morbach
Borussia stoppt Eintracht. Zambrano wird von Xhaka zu Boden gestreckt. Foto: dpa

Mönchengladbach schlägt Frankfurt 2:0 und bringt dem Aufsteiger die erste Niederlage der Saison bei.

Von Andreas Morbach
Juan arango (m.) erzielte mit einem grandiosen Fernschuss die frühe Führung für Borussia Mönchengladbach.

Borussia Mönchengladbach gewinnt gegen Eintracht Frankfurt mit 2:0 und fügt dem Aufsteiger die erste saisonnierderlage bei. Juan Arango (8. Minute) und Luuk de Jong (24.) erzielten die Tore für die Gastgeber schon in der ersten hälfte.

Von Andreas Morbach
Schalkes Innenverteidiger Kyriakos Papadopoulos (re.) und Düsseldorfs Dani Schahin im Kopfballduell.

Dank des zweiten Bundesliga-Doppelpacks von Dani Schahin hat für Fortuna Düsseldorf zumindest eine Serie gehalten. Der Aufsteiger kassierte beim 2:2 gegen Schalke zwar die ersten Gegentore dieser Saison, ist aber weiter ungeschlagen.

Von Andreas Morbach
"Im Spiel nach vorne muss ich besser werden." Oliver Fink, Torschütze zum 1:0 gegen Fürth, steht für Düsseldorfs neue Sachlichkeit.

Fortuna Düsseldorf hat bisher als einziges Erstligateam in Europa noch kein Gegentor bekommen. Doch die Düsseldorfer wollen mehr. Vor dem Duell mit dem Aufsteiger warnt Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes: "Das wird hitzig."

Von Andreas Morbach
Zu früh gefreut: Hamburgs Rudnevs (2.v.l) jubelt mit Son (l.) und Ilicevic (2. v. r.), während Hamburgs Rafael van der Vaart auf Knien angerutscht kommt. Am Ende heißt es nur 2:2.

Der Hamburger SV ist in Mönchengladbach das bessere Team, kassiert aber in Überzahl in der letzten Minute noch den Ausgleich zum 2:2. Das mögliche Siegtor vergibt zuvor ausgerechnet der vermeintliche Erlöser.

Von Andreas Morbach
Foto: dpa

Der Ghettoblaster in der Nürnberger Kabine war inzwischen auf Zimmerlautstärke herunter gedreht, als der Held des Tages auf den Gang trat: Hiroshi Kiyotake, das Leichtgewicht aus dem fränkischen Mittelfeld mit den rotgefärbten Haaren, seinen Übersetzer Jumpei Mamamori wie gewohnt im Schlepptau. Bis zum Sommer hatte sich der kleine Mann in Dortmund intensiv um Shinji Kagawa gekümmert.

Von Andreas Morbach
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })