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Andreas Schäfer

Spiegelspiele. Holger Stockhaus als Hofmeister in Petras’ Lenz-Inszenierung.

Armin Petras verabschiedet sich nach sieben Jahren als Intendant des Gorki-Theaters aus Berlin - mit einem fünftägigen Marathon-Spektakel.

Von Andreas Schäfer
Wozu Poesie? Sabine Scho hat auf dem Berliner Teufelsberg ihre Antwort gefunden.

Dichter aus aller Welt diskutieren beim Poesiefestival Berlin über ihren Begriff von Heimat und Exil. Und eine Fotoausstellung versucht die Frage zu beantworten, wozu Lyrik da ist.

Von Andreas Schäfer
Krieg und Frieden.

Ganz locker und verkrampft und furchtbar witzig: Die Bilanz des 50. Berliner Theatertreffens fällt nüchtern aus.

Von Andreas Schäfer

Berliner Theatertreffen: Eine „Reise durch die Nacht“ mit dem Schauspiel Köln, ein Schwächeanfall auf der Bühne – Impressionen von einer seltsam verrutschten Gala mit Erinnerungen aus 50 Jahren.

Von Andreas Schäfer

Theatertreffen: „Krieg und Frieden“ aus Leipzig.

Von Andreas Schäfer
Das 50. Berliner Theatertreffen wird am Freitag, den 3. Mai, mit Michael Thalheimers "Medea"-Inszenierung aus Frankfurt/Main eröffnet. Die große Geburtstagsparty im Haus der Berliner Festspiele, das ebenfalls 50 wird, steigt am 11. Mai. Die Freie Volksbühne in der Schaperstraße, entworfen von Fritz Bornemann, war 1963 eröffnet worden.

Nicht nur das Theatertreffen feiert Geburtstag, auch die ehemalige Freie Volksbühne wurde vor 50 Jahren eröffnet. Hommage an Fritz Bornemanns Bauwerk, das heute als Haus der Berliner Festspiele firmiert

Von Andreas Schäfer
Kurt Westergaard

Was darf Satire? Wann macht sie die Verhältnisse kenntlich, wann ist sie einfach nur vorsätzliche Verleumdung? In der Akademie der Künste wurde darüber diskutiert - aber Kurt Westergaard, wegen seiner islamkritischen Karikaturen bedroht, ist nicht gekommen.

Von Andreas Schäfer

Eugen Ruges DDR-Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ war ein großer Erfolg auf dem Buchmarkt. Nun hat der Schriftsteller seine Familiensaga selbst dramatisiert - und dem Regisseur Stephan Kimmig die Vorlage für die Uraufführung im Deutschen Theater Berlin geliefert.Das Ergebnis: viel Slapstick und etwas Besinnlichkeit.

Von Andreas Schäfer
Statisten und Stative. Ein Kameramann filmt das Spiel von Luise Wolfram (Frau hinter der Tapete) und Judith Engel (Anna). Foto: Drama

Katie Mitchell inszeniert an der Schaubühne „Die gelbe Tapete“.

Von Andreas Schäfer

Ein Schicksal, das nach Literarisierung schreit – und Schreiben fast unmöglich macht. Claire Vaye Watkins, die junge Autorin dieser bemerkenswerten Debüterzählungen, ist die Tochter von Paul Watkins, der wiederum die rechte Hand des Mörders Charles Manson war und so früh starb, dass die Geschichten von Mord, Drogen und seltsamen Sexpraktiken in der Manson-Familie wie ein geheimnisvoller mythischer Hintergrund die Kindheit der Autorin grundierte, ohne je konkret fassbar zu sein.

Von Andreas Schäfer
Die große Blase. Hinter Macbeth könnten wir alle stecken. Regisseur Robert Borgmann gibt zugleich den Bühnengestalter.

Das Maxim-Gorki-Theater kombiniert Shakespeares „Macbeth“ mit Martin Heidegger. Robert Borgmanns Inszenierung ist keine Aufführung eines Stückes von, sondern eine Fantasie nach Shakespeare.

Von Andreas Schäfer
Bin dann mal weg. In Elina Psykous Film entführt sich ein TV-Star selber.

Gleich in drei Filmen aus Griechenland spielt die Wirtschaftskrise eine Hauptrolle. Doch das Lachen über die naheliegenden und etwas billigen Trostlosigkeitseffekte bleibt einem bald im Hals stecken.

Von Andreas Schäfer
Waten durch Deutschland. Löschs Soldaten auf flauschiger Decke. Foto: drama-berlin.de

Remix aus Wolfgang Borchert und Soldatengesprächen. Volker Löschs Inszenierung des Nachkriegsdramas „Draußen vor der Tür“ an der Schaubühne.

Von Andreas Schäfer