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Anja Kühne

Der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Ernst-Ludwig Winnacker, wünscht sich ein bundesweites Bündnis für Bildung und Wissenschaft. Darin sollten "ganz unterschiedliche Menschen, auch Sympathieträger aus Sport und Kultur" eingebunden werden, um neue Ressourcen für die Forschung zu mobilisieren, sagte Winnacker am Donnerstag in Berlin, wo er den Jahresbericht der DFG präsentierte.

Von Anja Kühne

Wird das Erststudium in Deutschland bald etwas kosten? Nachdem die Ministerpräsidenten sich am Donnerstag nicht auf einen Staatsvertrag für ein gebührenfreies Erststudium einigen konnten, ist unklar, wie es weiter geht.

Von Anja Kühne

So viel Aufmerksamkeit wie auf der Immatrikulationsfeier werden die Stundentinnen und Studenten in den nächsten Jahren ihres Uni-Lebens wohl nie wieder bekommen: Das Fernsehen filmte aus der Mitte des Audimax, Fotografen schlängelten sich durch die Sitzreihen und eine Radio-Reporterin schob den verblüfften Erstsemestern ihr Mikrofon so dicht ans Gesicht, als sollten diese es verschlucken.Medienereignis sind die Feiern für die Neuen an der FU geworden, seit dort prominente Festredner auftreten, die den Anfängern weniger salbungsvolle als witzige Starthilfe geben.

Von Anja Kühne

Im Berliner Verein wappnen sich Studenten für den Berufseinstieg. Das jüngste Projekt: "Philosophische Essen"Anja Kühne Philosophieren ist Luxus, gut essen auch.

Von Anja Kühne

Die Berliner Wissenschaftsverwaltung hat ein neues Verfahren für die Vergabe von Nachwuchsförderungs-Stipendien (Nafög) an den künstlerischen Hochschulen beschlossen. Sie reagiert damit auf im Dezember bekannt gewordene Vorwürfe, bisherige Kommissionen hätten jahrelang massiv eigene Schüler begünstigt.

Von Anja Kühne

Wann ist eine künstlerische Leistung besonders wertvoll, wann besonders innovativ? Bestimmt hatten es die Professoren der künstlerischen Nafög-Kommission, die sich jedes Semester unter 50 oder 60 Nachwuchstalenten für nur sechs entscheiden mussten, schwer.

Von Anja Kühne

Die ganze Welt ist im Aufbruch. Nur die deutschen Sozial- und Geisteswissenschaften liegen im Tiefschlaf und laufen Gefahr, von den neuen Entwicklungen überrollt zu werden - so lautet zugespitzt die düstere Einschätzung des Göttinger Sinologen Michael Lackner und des Pariser Literaturwissenschaftlers Michael Werner, die in einer Studie die Lage der deutschen Kulturwissenschaften aus der Vogelperspektive betrachten.

Von Anja Kühne
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