
Das Bild des toten Jungen wurde zum Symbol für das Drama der Fluchtbewegung. Alan war Tima Kurdis Neffe. Eine Begegnung in Berlin.

Das Bild des toten Jungen wurde zum Symbol für das Drama der Fluchtbewegung. Alan war Tima Kurdis Neffe. Eine Begegnung in Berlin.

Man kann nicht an einen Ort zurückkehren, der vergiftet ist. Das Feuer in Moria entlarvt ein System, das Lager- und Inselbewohner im Stich lässt.

Schon wieder verbrennen Zelte, Geflüchtete rennen aus dem Lager. Neue Unterkünfte gibt es keine, Marineschiffe sollen tausende Obdachlose aufnehmen.

Vor fünf Jahren drängten sich Tag und Nacht Flüchtlinge vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales. Im Interview spricht der Behördenchef über Fehler, Freuden und Anketten am Eingangstor.

Annette Kögel zieht die Spendenaktion für Berliner Sportler über die Ziellinie.

Direkt nach dem Abheben sollen Piloten am neuen Hauptstadtflughafen bei Ostwind eine scharfe Kurve fliegen. Das schützt vor Lärm, ist aber nicht ohne Risiko.

Die Ernst-Moritz-Arndt-Kirche muss nicht nur von ihrem Namen trennen, sondern vielleicht auch von einem umstrittenen Kunstwerk aus der NS-Zeit.

Nach einem Bericht des Landesamts für Gesundheit und Soziales haben in zehn Jahren mehr als 100 Apotheken in Berlin geschlossen – auch wegen hoher Mieten.

Das Landesamt für Gesundheit und Soziales erkannte 2019 viele Pflegekräfte aus dem Ausland an.

Wochenlang keine Regengüsse, aber Hitze. Darunter leiden Berlins Stadtbäume. Viele Anwohner greifen spontan zur Gießkanne. Eine Webseite zeigt, welcher Baum wo steht und was er braucht. Und es gibt weitere Initiativen.

Die Bildungssenatorin soll sich Gesprächen monatelang verweigert haben. Ein breites Bündnis fordert nun eine Milliarde Euro Soforthilfe vom Senat.

Pack die Badehose nicht ein: Das Gesundheitsamt warnt Schwimmer in der Havel vor Hautentzündungen.

Martin war seit einem Angriff durch Neonazis schwer behindert. Er setzte sich für den Abbau von Vorurteilen gegen Schwarze ein.

Wann ist man eigentlich behindert genug, um an den Paralympischen Spielen teilnehmen zu dürfen? Diese Diskussion beschäftigt aktuell den Rollstuhlbasketball.

Mit 60 Jahren ist Martin, der seit dem Attentat 1996 im Rollstuhl saß, gestorben. Im Interview sprach er 2017 über sein Leben danach und Versöhnungsarbeit.

Kein Lächeln, keine Mimik: Viele Menschen sind von Masken genervt. Doch jetzt gibt es welche mit Sichtfenster - auch fürs bessere Verständnis.

Sie müssen sich immer mit Rassismus auseinandersetzen, nicht nur jetzt: Sieben Berlinerinnen und Berliner erzählen, was sie in diesen Tagen beschäftigt.

Nach der Kitaöffnung im Juni plant Senatorin Scheeres die Rückkehr zum Normalbetrieb der Schulen im August. Doch der Personalmangel könnte zum Problem werden.

Die Brüder Max und Marcus Laudan haben eine multiple epiphysäre Dysplasie. Das hindert sie aber nicht am Rollstuhltennis.

Die Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement, Sawsan Chebli, stößt Corona-Hilfen für Vereine an. Eine neue Studie zeigt, warum das nötig ist.

Mit einem neuen Programm sollen Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern unterstützt werden. 3000 Kinder nehmen bereits teil.

Nach der Landesregierung von NRW erwägt auch der Berliner Senat die Öffnung von Fitness- und Yogastudios. In Brandenburg entschied das Gericht am Freitag dagegen.

Veranstaltungen, Erste-Hilfe-Ausbildungen, Schwimmkurse – alles abgesagt. Für Berliner Hilfsorganisationen bedeutet das Einbußen in Millionenhöhe.

Missbrauch, Elternstreit, Einsamkeit: Die Ehrenamtlichen vom Kinder- und Jugendtelefon Berlin werden zunehmend mit Corona-Nöten konfrontiert.
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