
Die Krise trifft Geringverdiener hart, von denen viele ihren Job verlieren. Auch die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern nimmt zu.
Die Krise trifft Geringverdiener hart, von denen viele ihren Job verlieren. Auch die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern nimmt zu.
Fleischbetriebe sind besonders anfällig für einen Corona-Ausbruch, weil viele Arbeiter in Gemeinschaftsunterkünften übernachten. Nordrhein-Westfalen zieht jetzt Konsequenzen.
Wegweisendes Urteil aus Karlsruhe: Das Verfassungsgericht beanstandet die milliardenschweren Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB). Und nun?
Bundestag und Regierung müssen die Anleihekäufe der EZB prüfen. Dann aber sind sie erlaubt. Eine gute Nachricht für Wirtschaft und Demokratie. Ein Kommentar.
Das Bundesverfassungsgericht muss an diesem Dienstag über die Anleihekäufe der EZB entscheiden. Das kann weitreichende Folgen für den Finanzmarkt haben.
Die Deutschen zahlen in der Corona-Krise lieber mit Karte oder Smartphone. Experten glauben, sie könnten sich nachhaltig von Scheinen und Münzen entwöhnen.
Der IWF fürchtet, dass die Welt vor der größten Krise seit der Großen Depression steht. Der Fonds selbst muss jetzt viele Länder mit Finanzhilfen stützen.
Die Coronavirus-Krise zwingt Gesellschaft und Politik auf nie dagewesene Weise, neue Antworten zu geben. Versuch einer ersten Bilanz.
Vorschnelle Lockerungen könnten die Wirtschaft teuer zu stehen kommen, so die Sorge. Am Ende zähle die Gesamtdauer der Betriebsunterbrechungen.
Soforthilfen sollen Selbstständige unterstützen. Doch die Verunsicherung ist groß. Nun kommen auch noch Betrugsversuche dazu - NRW hat die Auszahlung gestoppt.
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sagen für das zweite Quartal einen historischen Wirtschaftseinbruch voraus. Die Arbeitslosigkeit steigt drastisch.
Die Corona-Krise trifft Geringverdiener besonders hart. Viele haben kaum oder keine Rücklagen. Ein Überblick über die Finanzlage der Deutschen.
In der Corona-Krise steigt weltweit die Nachfrage nach Dollar. Deshalb wagt die US-Notenbank Fed nun ein Experiment.
In der Coronakrise sind Geschäfte und Werke geschlossen – niemand weiß, wie lange. Was bedeutet das für die Arbeitsplätze der Menschen? Eine Analyse.
1200 Berliner Firmen haben über die Sparkasse schon KfW-Darlehen beantragt. Chef Johannes Evers hält aber auch Landesbeteiligungen für eine Option.
Einmal noch gab es entspannte Arbeitsmarktzahlen. Doch Ökonomen warnen: Ein längerer Stillstand der Wirtschaft könnte dramatische Folgen haben.
Durch die Isolation in der Coronavirus-Pandemie könnte die Wirtschaft bis zu 5,4 Prozent einbrechen. So steht es im Sondergutachten des Sachverständigenrats.
Nur so könne das Geld schnell bei den Firmen ankommen. Andernfalls drohe eine Pleitewelle. Das aktuelle Programm sei "aktive Sterbehilfe für den Mittelstand".
Die Menschen bleiben zuhause, viele fürchten um ihren Job. Deshalb fällt der GfK-Konsumklimaindex deutlich. Und China zeigt: Die Rückkehr zur Normalität ist schwer.
Geschäfte geschlossen, die Produktion gestoppt - und das für Wochen. So etwas hat es in der Nachkriegszeit nicht gegeben. Die Folgen sind verheerend.
Verbraucher heben derzeit mehr Geld an Bankautomaten ab als sonst. Dabei ist das laut Bundesbank nicht nötig. Die Versorgung mit Scheinen steht.
Von der Deutschen Bank bis zur Sparkasse: Fast alle Geldinstitute haben aufgrund von Corona viele Filialen dicht gemacht. Geldautomaten werden weiter befüllt.
Vorerst läuft der Aktienhandel an der New York Stock Exchange ausschließlich elektronisch. Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben.
Privatleute kaufen derzeit so viele Barren und Münzen, dass Händler Lieferschwierigkeiten bekommen. Warum der Goldpreis trotzdem fällt.
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