
Die Europäischen Zentralbank (EZB) kauft erstmals Staatsanleihen. Experten sehen darin einen "Sündenfall", denn dies könne zu höheren Inflationsraten führen.

Die Europäischen Zentralbank (EZB) kauft erstmals Staatsanleihen. Experten sehen darin einen "Sündenfall", denn dies könne zu höheren Inflationsraten führen.
Die Spitzenpolitiker der EU sind gezwungen, die Gemeinschaftswährung zu stärken. Die Finanzminister haben in Brüssel einen milliardenschweren Rettungsschirm beschlossen. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zur Euro-Krise.
Vattenfall und Eon wollten sich vom Berliner Versorger trennen – doch der Preis stimmte nicht. Schuld ist die Finanzkrise.
Sparen, kürzen, streichen – nach der NRW-Wahl beginnt der Streit um die Sanierung des Haushalts. Der Tagesspiegel klärt über die unterschiedlichen Wege auf.
Der griechische Protest verunsichert die Börsen. Und die Zweifel am Sparkurs Athens wachsen. Sollte die Regierung scheitern, würde das die Stabilität der Europäischen Währungsunion gefährden. Von der Lage in Griechenland ganz zu schweigen. Wie gefährlich ist die Situation?

Erst die Finanzkrise, nun gerät der Euro in Turbulenzen. Viele fürchten, dass eine höhere Inflation die Folge sein könnte.

Die Bremse war Schuld. Oder die Toilette. Oder der Bordcomputer. Die Achsen erwiesen sich als brüchig, die Kupplung als morsch, die Elektrik kapitulierte bei Schneefall. Zuletzt ging sogar eine Tür während der Fahrt verloren. Die Bahn will der Industrie bei der Herstellung der Züge künftig stärker auf die Finger schauen

Der Streit um Hilfszusagen für Griechenland in der deutschen Politik hat an den Finanzmärkten zu großer Nervosität geführt. Die Börse reagierte prompt – mit einem Jahreshoch beim Dax.
Nach der jüngsten Sperrung des Luftraums steht Deutschland vor einem neuen Verkehrschaos. Die Eisenbahn-Gewerkschaft Transnet droht mit einem Arbeitskampf ab August.

Das hoch verschuldete Griechenland hat finanzielle Hilfe vom Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union beantragt. Wie geht es nun weiter?
Eine Übernahme des britischen Verkehrskonzerns Arriva durch die Deutsche Bahn soll nicht zulasten der Kunden in Deutschland gehen. Das zumindest verspricht Bahn-Chef Grube.
Der Luftraum ist wieder freigegeben. Wie schlimm war’s – für Passagiere und Unternehmen? Welche Lehren können gezogen werden?

Die Bahn bietet 2,7 Milliarden Euro für den britischen Arriva-Konzern. Kritiker finden, das Geld sei in Deutschland besser angelegt. Aber ein solcher Kauf hätte auch seine Vorteile.
Der internationale Luftfahrtverband Iata beziffert die Kosten, die den Fluggesellschaften durch die tagelangen Startverbote wegen der Vulkan-Aschewolke entstanden sind, auf bislang mehr als 1,3 Milliarden Euro. Der Verband rügte am Mittwoch erneut Europas Regierungen wegen ihres Krisenmanagements und forderte die Politik auf, die Fluggesellschaften finanziell zu unterstützen.
Berlin - In der Hauptstadt könnten in den nächsten zehn Jahren 500 000 neue Arbeitsplätze entstehen, wenn Wirtschaft und Politik die richtigen Weichen dafür stellen. Davon ist die Unternehmensberatung McKinsey überzeugt.
Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey bescheinigt dem Berliner Arbeitsmarkt großes Potential. Vor allem in den Bereichen Tourismus, Elektromobilität, Informations- und Kommunikationsbranche und im Gesundheitsbereich könnten in den nächsten Jahren Tausende Arbeitsplätze geschaffen werden.

Berlin - Die Deutsche Bahn steht kurz vor einem konkreten Angebot für den britischen Zugbetreiber Arriva. Dazu soll es in der kommenden Woche eine außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrats geben, wie der Tagesspiegel am Freitag aus konzernnahen Kreisen erfuhr.
Der Vulkan auf Island spuckt unvermindert seine Asche in die Atmosphäre. Die Aschewolke legt Europas Flugverkehr lahm – mit immensen Folgen.

Forscher nennen Steuersenkungen "völlig unrealistisch" und verlangen von der Regierung Sparmaßnahmen.
Wer einen Esel kauft, muss 19 Prozent Mehrwertsteuer bezahlen – beim Maulesel sind es nur sieben Prozent, also der ermäßigte Satz. Die Metalllobby will nun einen Steuersatz für alle.
Aufschwung? Von wegen! Auf Deutschland kommen erneut harte Zeiten zu
Aufschwung? Von wegen! Auf Deutschland kommen erneut harte Zeiten zu

Die führenden Konjunkturinstitute rechnen mit 1,5 Prozent Wachstum und weniger Arbeitslosen. Ein Jobwunder wird es aber nicht geben.
Aufschwung? Von wegen! Auf Deutschland kommen erneut harte Zeiten zu. Der große Bremser für das Wachstum dürfte der Staat werden.
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