
Der Bahn-Konzern muss das System für die Schienen-Maut ändern – die Konkurrenten denken nun über Preissenkungen nach.

Der Bahn-Konzern muss das System für die Schienen-Maut ändern – die Konkurrenten denken nun über Preissenkungen nach.
Union und FDP lehnen zusätzliches Geld für die Schiene ab. Nun soll eine Pkw-Maut Mittel beschaffen.
Carsten Brönstrup über die ehrgeizigen Ziele der Deutschen Bahn
Die Deutsche Bahn verlangt vom Bund mehr Geld für den Ausbau des Schienennetzes. Konzernchef Grube sieht zahlreiche Projekte in Gefahr. Auch die Berliner Region wäre betroffen.

Züge haben kaum Sicherheitsreserven, bemängelt die Bahn-Aufsicht – und fordert ein Umdenken.
Experten fordern einen europäischen Währungsfonds nach dem Vorbild des IWF in Washington.
Der Bund investiert zu viel Geld in teure Neubauten von Schienen und Straßen und vernachlässigt die Pflege des Bestandes. Das werfen die Grünen im Bundestag Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) vor.
Die „Folterwerkzeuge“ werde man den Spekulanten zeigen, droht nun Jean-Claude Juncker, der oberste Repräsentant der 16 Eurostaaten. Das wirkt wie aus der Zeit gefallen.
Der streitbare frühere Wirtschaftsminister Wolfgang Clement gibt Guido Westerwelle in der Sozialstaatsdebatte Recht. Auch er sehe "gesellschaftliche Tendenzen zur Dekadenz", sagte er dem Tagesspiegel.
Im Prüfbericht werden die wahren Verantwortlichen für das Verkehrschaos nicht benannt, meint der Betriebsrat der S-Bahn. Derweil kritisiert die Opposition im Bundestag die Konzernführung.

Die Stimmung in den Unternehmen lässt nach: Zum ersten Mal seit zehn Monaten sinkt der Ifo-Index

UPDATE Bei der S-Bahn Berlin hat es über Jahre erhebliche Fehler des Managements gegeben. Außerdem sind die Züge des Herstellers Bombardier falsch konstruiert. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Untersuchung über die Mängel bei der S-Bahn in den vergangenen Monaten, die der Mutterkonzern Deutsche Bahn bei einer Anwaltskanzlei in Auftrag gegen hatte.
Carsten Brönstrup über den Mängelbericht zur S-Bahn

Geförderte Institutionen und Vereine werden teilweise seit 2004 nicht mehr überprüft. Die Opposition beklagt "Desorganisation" und "rechtswidriges Verhalten".

Die amerikanische Notenbank hat das Ende der extrem lockeren Geldpolitik eingeläutet, die sie seit Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise verfolgt. Sie beendete ihre lockere Geldpolitik – und schickte den Euro auf Talfahrt
Die OECD kritisiert ein falsches deutsches Anreizsystem für Arbeitslose – aber nicht die Transfers sind zu hoch, sondern die Erwerbseinkommen zu gering.
Firmen planen für den Aufschwung: Erstmals seit Beginn der Wirtschaftskrise blicken die deutschen Unternehmen wieder überwiegend zuversichtlich in die Zukunft.
Die Deutsche Bahn will in Zukunft weniger Anglizismen verwenden – das hat Vorstandschef Rüdiger Grube nun in einem Brief an den Bundestagsabgeordneten Ernst Hinsken (CSU) versprochen.
Beginnt nun die Aufholjagd? Eineinhalb Jahre nach Beginn der tiefsten Konjunkturkrise seit dem Krieg meldet die Wirtschaft der Hauptstadtregion wieder vorsichtigen Optimismus, von Wachstum ist gar die Rede.

Die Firmen in der Hauptstadtregion sind wieder optimistischer – einige planen sogar Einstellungen.

Selbsthilfe, Finanzhilfe oder Kollaps? Was wird aus dem Euro? Drei Szenarien für die Zukunft.
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle – und wird 2010 wohl weniger stark wachsen, als bislang erhofft.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf ein Rettungsnetz für Griechenland geeinigt. Wie kann dem Land geholfen werden?

Chefkontrolleur Werner Müller muss gehen – nicht nur wegen seiner SPD-Nähe
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