
Härter als Stahl und elastischer als Gummi: Künstliche Spinnenseide könnte in der Medizin und beim Autobau eingesetzt werden. Bisher konnten Wissenschafter aber nur wenige Zentimeter herstellen.

Härter als Stahl und elastischer als Gummi: Künstliche Spinnenseide könnte in der Medizin und beim Autobau eingesetzt werden. Bisher konnten Wissenschafter aber nur wenige Zentimeter herstellen.
Wissenschaftler wollen Krebs mit künstlich hergestellten magnetischen Nanopartikeln bekämpfen. Tierversuche verliefen bereits erfolgreich.
Physiker bauen einen Zufallsgenerator, der nicht manipuliert werden kann

Nicht nur bei Springer oder Bertelsmann: Bei den deutschen Printkonzernen stehen mehr und mehr Frauen an der Spitze
Der "Spiegel" war der große Gewinner bei der Verleihung des Henri-Nannen-Preises am Freitag Abend im Hamburger Schauspielhaus.
Vater, Mutter, vier Töchter, ein Schwiegersohn: Der Heinrich-Bauer-Verlag setzt ganz auf die Familie.
Die anhaltende Anzeigenflaute führt zu Einstellungsstopps in Zeitungshäusern.

Das D-Wort steht für Verheißung und Verunsicherung zugleich. Schon seit Jahren geistert es als Symbol der radikalen Neuordnung der Medienindustrie durch Verlage und Sender. Liga-TV, Web 2.0, Mediatheken – die Medienwoche im Zeichen der Digitalisierung.

Die Redaktion der „Berliner Zeitung“ klagt gegen Depenbrock, der Chefredakteur und Geschäftsführer in einer Person ist.
Jakob Augstein besucht seinen "Freitag" und präsentiert Philip Grassmann als Chefredakteur. Die Publikation "soll eine integrierte Marke werden, in der Print und Online gleichberechtigt nebeneinander stehen", so Augstein.
Neben Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki wurden in Hamburg auch zwei Tagesspiegel-Autoren geehrt
Zwei Tagesspiegel-Mitarbeiter sind gestern Abend vor 1200 Gästen im Hamburger Schauspielhaus mit dem renommierten Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet worden. Harald Martenstein wurde für seine wöchentliche Kolumne im „Zeit“-Magazin "Leben" in der Kategorie "Herausragende humorvolle Berichterstattung" geehrt.
Ein Viertel der „Tip“-Belegschaft soll gehen
MySpace lässt in Berlin eine Internet-Soap drehen. Die Web-Soap sieht der Macher als „Experiment“ mit offenem Ausgang.
"Subjektive Seiten der Globalisierung": Dennis Buchmann erhält vom Springer-Konzern eine halbe Million Euro, um den "Humanglobalen Zufall" aufzulegen.

Anfang der Woche kursierte eine eigentümliche Pressemitteilung. In der hieß es, der Journalist Jakob Augstein kaufe für 650.000 Euro den Verlag der linken Berliner Wochenzeitung "Freitag“. Was ist dran?
Die Fußball-Bundesliga geht ihrem Saisonende entgegen, im Hamburger Redaktionssitz von Spiegel-TV ist dagegen das Trainingslager noch voll im Gange. Am 1.
In Berlin zu Hause, in aller Welt geliebt: "032c" ist das "Lead-Magazin des Jahres".

Mathias Müller von Blumencron gilt als der diplomatische Mann in der neuen "Spiegel"-Doppelspitze. Er soll Online und Print stärker verknüpfen. Ein Porträt.

''Spiegel“-Geschäftsführer Mario Frank steht bei Mitarbeitern in der Kritik. Der Vorwurf: Frank wolle das Unternehmen zu einem rein betriebswirtschaftlich orientierten Haus wandeln.

Wenn die Pin AG scheitert, gerät auch die Bilanz von Springer-Chef Mathias Döpfner unter Druck. Noch hat er die Rückendeckung von Friede Springer.
Heute erscheint „Liebling“, das neue Zeitschriftenprojekt für coole und selbstbezogene Menschen
Ein Satz von Hugo Müller-Vogg wird zum Streitfall
„Tempo“-Macher Peichl über sein Magazin aus Berlin
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