Gunter Gabriel war ein Star. Dann verlor er seinen Plattenvertrag, machte 9,5 Millionen Mark Schulden und wurde Alkoholiker. Jetzt arbeitet er an seinem Comeback
Christian Schröder
George Clooneys Regiedebüt „Confessions of a Dangerous Mind“
Oregon-Connection: William Friedkins „Die Stunde des Jägers“
Für Robert Wilson und „Leonce und Lena“ kehrt Herbert Grönemeyer ans Theater zurück
So haben wir Leonardo da Vinci noch nie gesehen: ein neuer Bildband als Opus maximum
Sein größter Hit hieß „War“: Zum Tod von Edwin Starr
Das Jüdische Museum erinnert in seiner ersten großen Wechselausstellung an die Bronzegießer-Familie Loevy
Heute wird nach anderthalbjährigem Umbau das Lutherhaus in Wittenberg wieder eröffnet
Ihr Lachen ist eine Melodie: Nina Simone wird 70
„Lichter“ von Hans-Christian Schmid im Berlinale-Wettbewerb
Bestsellerautor, Museumsstifter, Gesamtkunstwerk: Lothar-Günther Buchheim wird 85
Nichts passiert, und alles verändert sich. Etwas passiert, und vieles bleibt gleich. Mike Leighs „All or Nothing“
Im Kino: „Das fliegende Klassenzimmer“ landet im Techno-Zeitalter
Bilder vom Krieg aus drei Jahrhunderten: Die Hamburger Kunsthalle zeigt Graphiken von Callot, Goya und Dix
Dean Martin stieg nach dem Krieg zum US-Idol auf. Eine Biografie untersucht seine Beziehung zur Mafia
Das Berliner Filmmuseum präsentiert den Nachlass von Hildegard Knef
Volkssänger: Harry Belafonte bei den Berliner Lektionen
Kleine Kunst auf großen Bühnen: Tim Fischer singt Georg Kreisler-Songs im Berliner Ensemble, die Geschwister Pfister tingeln durchs „Tipi“ am Kanzleramt
Robbie Williams präsentiert in Berlin sein neues Album „Escapology“, mit dem er Amerika erobern will
Marius Müller-Westernhagen hält mit seinem neuen Album am Deutschrock fest
Die Stimme klingt rau und brüchig, als ob sie eingerostet wäre. Sie spricht Sätze, die aus einer fernen Vergangenheit zu stammen scheinen: "Der Roggen ist abgemacht", "die Frucht war gut dies Jahr", "wir machen den Hafer ab in einer kurzen Zeit".
Bevor er berühmt wurde, war er schon berüchtigt. Man nannte ihn den "Oberwildling" von Wien.
Wie man sich bettet, so träumt man. Johnny Depp hat es sich auf einem Kanapee bequem gemacht, , das Mundstück seiner Opiumpfeife zwischen den Zähnen.
Über das Titelverzeichnis im Booklet hat er mit schwarzer Tinte gekritzelt: "Life ist eben alive! Also: 3 Titel mehr".