Für Robert Wilson und „Leonce und Lena“ kehrt Herbert Grönemeyer ans Theater zurück
Christian Schröder
So haben wir Leonardo da Vinci noch nie gesehen: ein neuer Bildband als Opus maximum
Sein größter Hit hieß „War“: Zum Tod von Edwin Starr
Das Jüdische Museum erinnert in seiner ersten großen Wechselausstellung an die Bronzegießer-Familie Loevy
Heute wird nach anderthalbjährigem Umbau das Lutherhaus in Wittenberg wieder eröffnet
Ihr Lachen ist eine Melodie: Nina Simone wird 70
„Lichter“ von Hans-Christian Schmid im Berlinale-Wettbewerb
Bestsellerautor, Museumsstifter, Gesamtkunstwerk: Lothar-Günther Buchheim wird 85
Nichts passiert, und alles verändert sich. Etwas passiert, und vieles bleibt gleich. Mike Leighs „All or Nothing“
Im Kino: „Das fliegende Klassenzimmer“ landet im Techno-Zeitalter
Bilder vom Krieg aus drei Jahrhunderten: Die Hamburger Kunsthalle zeigt Graphiken von Callot, Goya und Dix
Dean Martin stieg nach dem Krieg zum US-Idol auf. Eine Biografie untersucht seine Beziehung zur Mafia
Das Berliner Filmmuseum präsentiert den Nachlass von Hildegard Knef
Volkssänger: Harry Belafonte bei den Berliner Lektionen
Kleine Kunst auf großen Bühnen: Tim Fischer singt Georg Kreisler-Songs im Berliner Ensemble, die Geschwister Pfister tingeln durchs „Tipi“ am Kanzleramt
Robbie Williams präsentiert in Berlin sein neues Album „Escapology“, mit dem er Amerika erobern will
Marius Müller-Westernhagen hält mit seinem neuen Album am Deutschrock fest
Die Stimme klingt rau und brüchig, als ob sie eingerostet wäre. Sie spricht Sätze, die aus einer fernen Vergangenheit zu stammen scheinen: "Der Roggen ist abgemacht", "die Frucht war gut dies Jahr", "wir machen den Hafer ab in einer kurzen Zeit".
Bevor er berühmt wurde, war er schon berüchtigt. Man nannte ihn den "Oberwildling" von Wien.
Wie man sich bettet, so träumt man. Johnny Depp hat es sich auf einem Kanapee bequem gemacht, , das Mundstück seiner Opiumpfeife zwischen den Zähnen.
Über das Titelverzeichnis im Booklet hat er mit schwarzer Tinte gekritzelt: "Life ist eben alive! Also: 3 Titel mehr".
Berlinale 2002 Online Spezial: Internationale Filmfestspiele Tagesspiegel:Alle Berichte, Reportagen, Rezensionen Gewinnspiel: meinberlin.de verlost Filmbücher Fotostrecke: Stars und Sternchen auf der Berlinale Als Costa Gavras am Mittwochabend mit seiner Crew zur Premiere von "Amen" in den Berlinale Palast einzieht, tönt es leise von den Rängen: "Happy Birthday to you".
Hildegard Knef hat von ihren Filmen nicht viel gehalten. Das Skandal-Melodram "Die Sünderin" nannte sie ein "dämliches Machwerk", Staudtes "Madeleine und der Legionär" fand sie "schrecklich" und selbst die Trümmer-Ballade "Die Mörder sind unter uns" nur halb gelungen.
"March For Civil Rights", steht auf dem Bettuch, Demonstration für Bürgerrechte. An seinem oberen Ende färbt es sich langsam rot, denn unter ihm liegt ein Mann, den eine Kugel mitten in den Kopf traf.