Kleine Formate, große Wirkung: Russisches Theater bei den Berliner Festwochen
Christoph Funke
Skandal beim „Klassentreffen“ im Theater am Kurfürstendamm
Zum Tod des Berliner Publizisten Heinz Knobloch
Die Berliner Shakespeare Company spielt Komödien des Meisters
Im Berliner Gorki Studio: V. Sorokins „Krautsuppe tiefgefroren“
Brandenburgs letzte Theaterbastion: Intendant Christoph Schroth verlässt Cottbus
„Kopenhagen“ von Michael Frayn im Berliner Theater 89 mit Ekkehard Schall
„Die letzte Botschaft ...“ im Berliner Maxim Gorki Theater
THEATER
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Christoph Schroth inszeniert in Cottbus die deutsche Premiere der „Kinder“ von Edward Bond
Kleine Geschichte der anderen Zeit: „Die Gerechten“ von Camus im Berliner Studiotheater bat
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Erkämpfen, entdecken, bewahren: ein grandioser Abend mit dem Schauspieler Gert Voss in der Berliner Akademie der Künste
„Eine gute Partie“ in der Komödie am Kurfürstendamm
Russlands Kulturminister Schwydkoj diskutiert mit Moskauer Autoren im Maxim Gorki Theater
Moskauer Bühne zeigt Gorkis „Die Letzten“ im Gorki Theater
Mit dem Misstrauen gegenüber der ruhigen Harmonie ehelicher Beziehungen geht der 1954 in Brooklyn geborene amerikanische Dramatiker Donald Margulies zurückhaltend und vorsichtig um. Die unheilbare Verletzung beim Auseinandergehen von Paaren beschreibt er in seinem Stück "Freunde zum Essen" nicht.
Was auch geschieht, die Familie hält zusammen. Auch Neil Simon verkündet in seinem Stück "Brooklyn Memoiren" diese amerikanische Botschaft, mit einer entwaffnenden Freundlichkeit.
Halten wir einen Moment inne. Am Sonntag nahm Heribert Sasse, Intendant des Schlosspark-Theaters Berlin, mit Horváths "Geschichten aus dem Wienerwald", gekürzt auf sieben Bilder, einen unverhohlen melodramatischen Abschied.
Der titanische Versuch, das Unerträgliche preußischer Wirklichkeit im ausgehenden 18. und beginnenden 19.