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Dagmar Dehmer

Ein Greenpeace-Aktivist entert die Bohrplattform des russischen Energiekonzerns Gazprom und klettert die Steilwand hoch. Er und seine Mitstreiter wurden anschließend von russischen Kampfschwimmern gefangen genommen.

Seit Donnerstag hielt die Küstenwache 30 Aktivisten auf ihrem Eisbrecher „Arctic Sunrise“ gefangen. Am Dienstag erreichte das abgeschleppte Schiff den Militärhafen in Murmansk. Nun wurden die Umweltschützer in verschiedene Untersuchungsgefängnisse gebracht.

Von Dagmar Dehmer
Vor dem Ende. Seit der Nacht zum Montag versucht die kenianische Polizei, die Geiselnehmer der Islamistenmiliz Al Schabab zu isolieren und die verbliebenen Geiseln zu befreien. Am Nachmittag war noch offen, wie lange das noch dauern würde.

Vize-Präsident Ruto bekommt eine Woche Prozesspause vom Internationalen Strafgerichtshof Auch am Montag war das Geiseldrama im Westgate-Einkaufszentrum in Nairobi noch nicht beendet.

Von Dagmar Dehmer
Leute lesen die Schlagzeilen vom Vortag

Kenias Präsident Uhuru Kenyatta tritt im Geiseldrama gemeinsam mit dem Oppositionsführer Raila Odinga auf. Es ist das erste Mal seit der umstrittenen Wahl im März. Gegen 23 Uhr meldet die Polizei, die meisten Geiseln seien befreit.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Wolfgang Drechsler
Nach der Wahl wird die Debatte über eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ernsthaft geführt werden. Denn dass es Reformbedarf gibt, bezweifelt niemand. Das Foto zeigt das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde mit Windrädern davor.

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger legt einen neuen Vorschlag vor, wie die Schwächen der Wind- und Solarstromförderung behoben werden könnten. Er wendet sich gegen die Quotenmodelle, die unter anderen die Monopolkommission und der Sachverständigenrat, dem Bofinger selbst angehört, gefordert haben.

Von Dagmar Dehmer
Passau unter Wasser. In Juni rollte eine Hochwasserwelle durch halb Deutschland. Die Furcht der Deutschen vor Naturkatastrophen ist wohl auch deshalb auf Platz zwei gerückt.

Am meisten Angst machen den Deutschen steigende Lebenshaltungskosten. Das hat sich seit 1992 kaum verändert. Auf dem zweiten Platz der deutschen Ängste steht 2013 aber, dass es immer mehr und schwerere Naturkatastrophen geben könnte. Angst vor überforderten Politikern nimmt ab.

Von Dagmar Dehmer
Skatspielen, live oder online, ist noch immer beliebt. Doch das organisierte Skatspiel im Verein leidet unter Mitgliederschwund. Und das nach 200 Jahren.

Fünf Männer haben zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Lieblingskartenspiel der Deutschen erfunden. Es ist ein deutsches Spiel geblieben, aber eines mit Geschichte.

Von Dagmar Dehmer
Mann vor Warmwalze eines Stahlwerks

Wenn der Preis für Strom an der Börse sinkt, steigt die EEG-Umlage, aus der auch der Betrieb von Windrädern oder Solaranlagen finanziert wird. Und mit der EEG-Umlage steigt der Preis. Erwartet werden 6,2 bis 6,5 Cent statt der aktuellen 5,3 Cent pro Kilowattstunde Strom.

Von Dagmar Dehmer
Unter Beobachtung. Die Presse hat sich vor der Villa des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela postiert. In Johannesburg hat die Familie seine Kontakte besser unter Kontrolle.

Mandela ist 95 Jahre alt und hat die letzten Monate in einem Krankenhaus in Südafrikas Hauptstadt Pretoria verbracht. Nun ist er zurück in seine Villa in Johannesburg gebracht worden. Über die Gründe wird heftig spekuliert - auch, weil nicht klar ist, wie sein Zustand ist. Ist er zum Sterben heim gebracht worden?

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Wolfgang Drechsler
Erschöpft, aber doch erleichtert, haben Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) in der Mitte des Bildes, die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne) ganz links im Bild, und von Niedersachsen, Stefan Weil (SPD), neben Altmaier im April den Endlagerkompromiss verkündet. Ganz rechts im Bild ist der grüne Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin zu sehen, neben ihm steht die FDP-Berichterstatterin Angelika Brunkhorst. Zwischen Kretschmann und Altmaier steht die Unions-Berichterstatterin Maria Flachsbarth (CDU).

Die Bund-Länder-Kommission, die Kriterien für die Suche nach einem Atomendlager entwerfen soll, ist teil des Endlagerkompromisses vom April. Sie sollte unbedingt noch vor der Wahl bestimmt werden. Doch der Bundestag wird kommende Woche nicht über die Besetzung entscheiden.

Von Dagmar Dehmer
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