
Seit den Parlamentswahlen sind in Italien alle politischen Gewissheiten dahin - der neue Ministerpräsident ist der beste Beweis dafür.

Seit den Parlamentswahlen sind in Italien alle politischen Gewissheiten dahin - der neue Ministerpräsident ist der beste Beweis dafür.

Während sich in Italien eine Allianz der Populisten auf die Regierungsübernahme vorbereitet, fordert Ex-Außenminister Sigmar Gabriel "massive Investitionen" zu Gunsten Europas.

Ob Finanz- oder Flüchtlingspolitik: Die neue italienische Regierung stellt mit ihrem Koalitionsvertrag sämtliche Regeln der EU infrage.

Der Vatikan geißelt in einem Grundsatzpapier Unmoral und Bereicherung in der Finanzwelt – und appelliert an die Vernunft der Konsumenten.

In Italien haben sich die Populisten von Lega und der Fünf-Sterne-Bewegung auf ein Regierungsprogramm verständigt. Ein Euro-Austritt sei dabei kein Thema.

Zwei populistische Parteien wollen gemeinsam regieren. Das wäre einmalig in Europa – noch streiten sie

Berlusconi lenkt ein. Nun könnte es in Rom doch eine Regierung aus Fünf-Sterne-Bewegung und der rechtslastigen Lega geben.

Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella gibt am heutigen Freitag bekannt, wie es in Rom weitergehen soll. Möglich ist eine "Baderegierung" - nur für den Sommer.

Er ist der bislang ranghöchste katholische Geistliche, dem wegen Missbrauchsvorwürfen der Prozess gemacht wird: Vatikan-Finanzchef George Pell plädiert auf nicht schuldig.

Papst Franziskus - zwischen Aufbruch und Beharrung. Eine Zwischenbilanz nach fünf Jahren im Amt. Ein Interview mit dem Experten Andrea Tornielli.

Toni Iwobi ist der erste schwarze Senator in Italien. Er vertritt die fremdenfeindliche Lega Nord, warnt vor Flüchtlingen und "illegaler Invasion".

Nach dem Sieg populistischer Parteien in Italien greift die Sorge vor den gewaltigen Staatsschulden des Landes um sich.

„Sie sind als Einzige sauber“, sagt der Olivenbauer Ranieri. Er hat die „Fünf-Sterne-Bewegung“ aus Protest gewählt. Der Triumph von Rechten und Populisten entzweit Italiens Gesellschaft.

46 Millionen Italienerinnen und Italiener dürfen am Sonntag wählen. Die bisherige Opposition verspricht das Blaue vom Himmel. Doch die Zukunft ist ungewiss.

Am Sonntag wählen die Italiener ein neues Parlament. Ein Bündnis von Rechtsparteien um den 81 Jahre alten Silvio Berlusconi hat gute Chancen.

Hoch Hartmut wird Europa noch einige Tage zittern lassen. Von leergekauften Regalen in Irland und dem Ausnahmezustand in Rom.

Eine neue linksradikale Bewegung mischt den italienischen Wahlkampf auf. Sie könnte die gegenwärtige Regierung aus dem Amt fegen.

Im Januar ist die Zahl der Landungen in Süditalien sprunghaft gestiegen. Roms Deals mit der schwachen libyschen Regierung scheinen nicht mehr zu funktionieren.

Mit den Schüssen eines Neonazis auf Afrikaner in Macerata wird in Italien Politik gemacht. Opfer werden zu Tätern und der Täter zum Opfer.

Pietro Parisi hat bereits Speisen für Nicolas Sarkozy und Michelle Obama zubereitet. Dann kehrte er zurück in seine Heimat Kampanien, wo er sich als „Bauernkoch“ mit der Camorra anlegt.

Wenige Wochen vor den italienischen Parlamentswahlen zieht sich Beppe Grillo zurück. Die revolutionäre Phase der Fünf-Sterne-Bewegung ist vorbei. Ein Porträt.

Über 170 mutmaßliche Mafiosi werden in Italien und Deutschland verhaftet. Darunter auch Lokalpolitiker und bekannte Unternehmer.

Drei Regierungen hat es in der Legislaturperiode gegeben, die gerade in Italien zu Ende gegangen ist. Nun müssen Neuwahlen über die künftige Machtverteilung entscheiden.

Kein Touristenführer - aber fast überlebenswichtig. In Rom gibt es einen Guide, in dem Obdachlose Tipps für kostenlose Unterkünfte, Essen und Duschen finden.
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