
Seit der Wahl des US-Amerikaners ist es im Vatikan ruhiger geworden. Dass es der neue Papst gemächlich angehen lässt, hat auch damit zu tun, dass er wohl ein langes Pontifikat vor sich hat. Eine Analyse.
Seit der Wahl des US-Amerikaners ist es im Vatikan ruhiger geworden. Dass es der neue Papst gemächlich angehen lässt, hat auch damit zu tun, dass er wohl ein langes Pontifikat vor sich hat. Eine Analyse.
Tausende Fotos prominenter Frauen wurden auf einer sexistischen Plattform ohne ihre Zustimmung verbreitet, teils manipuliert. Politikerinnen wie Giorgia Meloni kritisieren die Verletzung ihrer Würde.
Nach einem Angriff der israelischen Armee auf eine katholische Pfarrei im Gazastreifen mit drei Toten herrscht zwischen dem Vatikan und Jerusalem Eiszeit. Papst Leo XIV. findet klare Worte.
Sie können fliegen, übertragen Krankheiten und vermehren sich schnell: Ausgerechnet zum Ferienbeginn sucht eine Kakerlaken-Plage Italien heim. Touristen wie Einheimische sind entsetzt.
Der neue Papst hat angeboten, Friedensgespräche auszurichten. US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj wirken angetan, Putin weniger.
Bei seiner feierlichen Amtseinführung auf dem Petersplatz hat sich Papst Leo XIV. erneut bescheiden gegeben und gleichzeitig entschlossen gezeigt, „den Fragen, Sorgen und Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen“.
Die Katholische Kirche hat ein neues Oberhaupt, der 267. Pontifex ist gewählt: Um 18.08 Uhr stieg im Vatikan weißer Rauch auf. Was genau US-Kardinal Robert Francis Prevost ausmacht – ein Überblick.
Die Wahl des neuen Papstes gilt als offen und unberechenbar. Aber einige Anwärter gibt es schon.
Kein Handy, kein TV, keine Zeitungen: Beim Konklave wird jede Einflussnahme von außen unterbunden. Die Sixtinische Kapelle wird hierfür zu einer Art Bunker. Das Wichtigste zur heute beginnenden Papstwahl.
Am Mittwoch beginnt das Konklave, vermutlich Ende dieser Woche wird es einen neuen Papst geben. Die meisten Kardinäle sind schon in Rom. Bei einigen flattern anscheinend die Nerven.
Vor dem Petersdom findet am Samstag die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus statt. Anschließend setzt sich die Prozession zu seiner Grabstätte in Bewegung.
Noch ist Papst Franziskus nicht beerdigt, doch die Vorbereitungen für das Konklave laufen bereits auf Hochtouren. In etwa zwei Wochen könnte das neue Oberhaupt der Katholiken feststehen.
Das Protokoll schreibt erstmal Trauer vor. Doch die Spekulationen über die Nachfolge von Papst Franziskus sind längst entbrannt. Wer Chancen auf das höchste Amt der katholischen Kirche hat.
Erst in Washington, nun in Rom: Italiens Ministerpräsidentin Meloni trifft Trumps Vize Vance erneut innerhalb von 24 Stunden. Doch ihr Erfolg als Vermittlerin im Handelsstreit ist übersichtlich.
Ostern hat das Oberhaupt der katholischen Kirche eigentlich ein volles Programm: Doch Franziskus ringt mit der Schwäche – und Rom bangt um die Zukunft seines Pontifikats.
Giorgia Meloni ist Donald Trumps europäische Lieblingspolitikerin. In Washington will Italiens Regierungschefin versuchen, Trump und seine Zollwut zu besänftigen.
Der 88-jährige Franziskus leidet laut dem vatikanischen Presseamt an einer „polymikrobiellen Atemwegserkrankung“. Aber der Pontifex sei bei „guter Laune“.
Eine illegale Jagdpartie des Sohns von US-Präsident Trump in Venedig endet für eine Rostgans und Dutzende andere Vögel tödlich – und sorgt für erhebliche Aufregung in Italien.
Die rechtsnationale Regierung in Rom will Migrant:innen in Albanien internieren. Und scheitert erneut an der Justiz. Das dürfte sich bald ändern.
Leihmutterschaften sind in Italien seit zwanzig Jahren verboten. Nach dem Willen der Regierung von Giorgia Meloni sollen nun auch Paare bestraft werden, die zur Erfüllung ihres Kinderwunsches auf Leihmütter im Ausland ausweichen.
In dieser Woche wird Italiens rechte Regierung Flüchtlinge erstmals in albanische Abschiebelager bringen. Dieses Vorgehen ist nicht nur teuer, sondern auch stark umstritten.
Alle Umfragen deuteten vor der Wahl auf einen Rechtsruck in Europa hin. So haben die 27 Mitgliedstaaten der EU tatsächlich abgestimmt.
Die Phlegräischen Felder bei Neapel liegen über einem eingestürzten Vulkankrater. Am Montag ereignete sich das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren
Fast 50 Angestellte der vatikanischen Museen beklagen unzumutbare Arbeitsbedingungen und vernachlässigte Sicherheit. Dabei hat Papst Franziskus Ausbeutung als Todsünde bezeichnet.
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