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Elisabeth Schlammerl

Nicht zu halten. Shaqiri lässt mal wieder Wolfsburgs Vierinha stehen.

Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri empfiehlt sich beim FC Bayern München für höhere Aufgaben. Der Schweizer wird von Sportvorstand Sammer mit dem Prädikat "Weltklasse" bedacht.

Von Elisabeth Schlammerl
Abflug nach Berlin. Xherdan Shaqiri und die Bayern haben das DFB-Pokal-Finale erreicht. Der Schweizer erzielte einen Treffer und bereitete zwei Tore und eine Vorlage vor. Foto: Reuters

Anstatt Kraft zu sparen, dreht Bayern richtig auf und erreicht durch ein 6:1 gegen Wolfsburg das Pokalfinale.

Von Elisabeth Schlammerl
Gleichwertiger Ersatz. Die Position des gesperrten Franck Ribery übernahm wie angekündigt Xherdan Shaqiri (links).

Den FC Bayern scheint nichts mehr aufzuhalten: Auch die vorletzte Hürde zum DFB-Pokalsieg ist mühelos genommen. Gomez gelingt ein Hattrick innerhalb von sechs Minuten. Wolfsburg versucht vergeblich, nicht noch ein Debakel zu erleben.

Von Elisabeth Schlammerl
Der große Sprung. Franck Ribery überwand mit dem FC Bayern auch die Viertelfinalhürde Juventus Turin. Foto: Reuters

Mit dem 2:0 bei Juventus Turin zieht der FC Bayern erneut ins Halbfinale der Champions League ein.

Von Elisabeth Schlammerl
In Abwehrstellung. Bayerns Franck Ribery (M.) gegen Hamburgs Rafael van der Vaart (r.). Javi Martinez kann gegen Juventus nicht helfen, der Spanier fehlt gesperrt.

Nach dem 9:2-Sieg gegen den HSV geht der FC Bayern gut vorbereitet ins Viertelfinale der Champions League. Gegen Juventus bereitet jedoch die Abwehr sorgen.

Von Elisabeth Schlammerl
Hacke, Tor – Spitze! Beim 7:0 zaubert der vierfache Bayern-Torschütze Claudio Pizarro den Ball in Madjer-Manier über die Linie.Foto: dpa

Bayern München deklassiert den desolaten Hamburger SV mit 9:2.

Von Elisabeth Schlammerl

Alle Neune: Die Meisterschale ist noch nicht in München. Doch der FC Bayern lässt beim 9:2 gegen den Hamburger SV keine Zweifel daran, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Zweifel hat eher der deklassierte Gegner.

Von Elisabeth Schlammerl
Weich gefallen. Arjen Robben (rechts) und die Bayern kamen gegen den FC Arsenal (im Bild Mikel Arteta) mit dem Schrecken davon. Nach der Niederlage redeten die Verantwortlichen dann aber Klartext. Foto: Reuters

Bayern-Präsident Uli Hoeneß reagiert auf die 0:2-Niederlage gegen Arsenal mit einem Wutausbruch.

Von Elisabeth Schlammerl
Wenig Grund zur Freude. Die Bayern (hier mit Thomas Müller, rechts) mussten trotz des beruhigenden Hinspielsieges am Ende noch um den Einzug ins Viertelfinale zittern. Den Londonern fehlte nur ein Tor zum Weiterkommen. Foto: dpa

Der FC Bayern München verliert 0:2 gegen den FC Arsenal – und zittert sich am Ende ins Viertelfinale der Champions League.

Von Elisabeth Schlammerl
Drin. Arjen Robben trifft, Roman Weidenfeller streckt sich vergeblich.

Der Druck durch die schwarz-gelbe Konkurrenz aus Dortmund führt Bayern München auf ein neues Niveau – und damit indirekt auch zum 1:0-Sieg im DFB-Pokalviertelfinale.

Von Elisabeth Schlammerl

Bayern München schlägt Titelverteidiger Borussia Dortmund im Pokalviertelfinale mit 1:0 und stellt die alte Hierarchie wieder her. Vor allem der umstrittene Arjen Robben überzeugt und erzielt den sehenswerten Siegtreffer.

Von Elisabeth Schlammerl
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