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Frank Willmann

Was im Zug passiert, bleibt im Zug. Nicht so bei Frank Willmann.

Vor allzu langer Zeit saß plötzlich Ulrike neben ihm im Zugabteil. Auf dem Weg nach Berlin. Auf dem Weg zum Fußball. Und bald erreichte unser Kolumnist mit seinen Küssen ihren weißen Hals. FSK ab 16.

Von Frank Willmann
Warum nicht ein Team von Flüchtlingen bilden? Welcome-United-Nulldrei und die Autorennationalmannschaft beim Gruppenbild nach dem Spiel.

In dieser Woche berichtet Frank Willmann in seiner Kolumne über Welcome-United-Nulldrei, eine Flüchtlingsmannschaft des SV Babelsberg, die ab dem kommenden Jahr am Brandenburger Spielbetrieb teilnehmen wird.

Von Frank Willmann
Jugend trainiert Fußball. Leider nicht im Bild: Frank Willmann und Schabe Neubert.

Irgendwo lauert immer ein böser Mensch, der einem das Fußballspielen verbieten will. Bei unserem Kolumnisten war das in seiner Jugendzeit Schabe Neubert. Doch die Spielplatzjugend in Weimar wusste sich zu helfen.

Von Frank Willmann
Herthas Kapitän Fabian Lustenberger (r.).

In einer Weddinger Kneipe ergründet unser Autor Frank Willmann die Fanseele der Herthaner. Und schnüffelt zwischen Futschi, Teer und Mampe ein bisschen Morgenluft.

Von Frank Willmann
BFC Dynamo gegen Lok Leipzig - versteht eigentlich noch jemand den hoch sensiblen BFC-Fan?

Zweiundvierzig Tage abseits der Dünnschissgewitter - und jetzt rollt der Ball wieder. Unser Autor Frank Willmann beobachtet in seiner Kolumne den beeindruckenden Abstieg des Mario Basler - und träumt mit BFC-Dynamo- und Lok-Leipzig-Fans von besseren Zeiten...

Von Frank Willmann
Fifa-Präsident Joseph Blatter (l.) und sein Herausforderer Prinz Ali bin Al-Hussein.

Unser Kolumnist Frank Willmann stellt sich in einer Satire vor, wie Pegida reagiert haben könnte auf die Kandidatur als Fifa-Präsident von Prinz Ali bin Al-Hussein gegen Sepp Blatter.

Von Frank Willmann
Der Fußball in göttlichen Händen? Wenn's mal so wäre...

Frank Willmann widmet seine letzte Kolumne des Jahres der Fifa und ihrer Prinzengarde. Für 2015 hat Willmann auch schon ein paar gute Vorsätze - und gibt die gleich mal weiter an die Fußballobrigkeit.

Von Frank Willmann
Kindheitsidol. Peter Ducke spielt mit seinem Sohn auf der Straße Fußball.

In Weimar gab es keinen Oberligaklub, nur die Wahl zwischen Erfurt und Jena. Unser Kolumnist erinnert sich daran, welche Rolle dabei seine Angst vor Erfurter Rowdys und abgeknickten Autoantennen spielte.

Von Frank Willmann
Ob das Erinnerungsdepot dieses Union-Fans für den Winter bereits mit genügend Livespielen gefüllt ist?

Der 1. FC Union Berlin gegen 1860 München, oder auch: Die kleinen Berliner gegen die kleinen Münchner. Unser Kolumnist Frank Willmann war dabei, um sein Erinnerungsdepot für die Winterpause mit Livespielen zu füllen - und sorgt sich um das Weihnachtssingen.

Von Frank Willmann
Die Dichterfürsten Goethe (li.) und Schiller auf dem Theaterplatz in Weimar.

Unser Kolumnist verlebte in Weimar nicht nur eine schöne Jugend. 180 Tage lang musste er als Lehrling einmal an einem Schlüssel feilen. Und das nur, weil sein fußballerisches Talent allein für die zweite Mannschaft reichte. Ganz anders bei Hasi.

Von Frank Willmann
Rudiiiiismus pur: Der Tante-Käthe-Altar.

Fußball und Bier heißt die Dauerveranstaltungsreihe bei Tante Käthe, der Fußballkneipe am Mauerpark in Prenzlauer Berg. Während im Fernsehen eine Westfälische Fußballoper läuft, verschönern drinnen die Bierkapellmeister den Abend. Ein Umtrunk.

Von Frank Willmann
Ein Demonstrant auf der Demo Hooligans gegen Salafisten.

Sie wollen doch nur ihre persönliche Freiheit, doch stattdessen werden sie nun vom Salafismus bedroht. Unser Kolumnist Frank Willmann fragt sich in gewohnter Manier: Muss man sich ernsthaft Sorgen um die Zukunft der armen deutschen Hooligans machen?

Von Frank Willmann
Einmal tief durchatmen: Union-Trainer Norbert Düwel stand beim Spiel gegen den SV Sandhausen gehörig unter Druck.

Unser Kolumnist Frank Willmann war am Samstag mal wieder beim 1. FC Union, um die Laubsägearbeiten am Stuhl von Trainer Norbert Düwel zu beobachten - und genoss den Moment, als Düwel seinem Trainerschicksal ein Schnippchen geschlagen hatte.

Von Frank Willmann