
Schwule Profis, die anonym bleiben müssen, fremdenfeindliche Vorfälle auf Berlins Plätzen und eine Sinnlosdebatte über die Mitsingpflicht der Nationalspieler bei der Hymne. Wo bleiben Toleranz und Respekt im Fußball?
Schwule Profis, die anonym bleiben müssen, fremdenfeindliche Vorfälle auf Berlins Plätzen und eine Sinnlosdebatte über die Mitsingpflicht der Nationalspieler bei der Hymne. Wo bleiben Toleranz und Respekt im Fußball?
Unser Kolumnist Frank Willmann macht sich Gedanken über das Mobbing-Opfer Cristiano Ronaldo und die Wiederkehr der Steinzeit in Berlin - wovon er sich beim Derby Union gegen Hertha gleich ein Bild machen konnte.
Wussten Sie, dass Stettin den von Berlin aus nächstgelegenen Erstligaverein beheimatet? Unser Kolumnist Frank Willmann ist auch deshalb ins EM-Land Polen gefahren und hat vor Ort erstaunliche Beobachtungen gemacht.
Dresdens Mickaël Poté wird im DFB-Pokal von Chemnitzer Zuschauern rassistisch beleidigt. Jetzt wehrt sich der Stürmer offensiv gegen die Beleidigungen.
Was für den Normalmenschen die Verwandtschaft ist, ist für den Fußballfan der Lieblingsklub: Man hat einfach keine Wahl. Das treibt manchmal absonderliche Blüten, wie unser Kolumnist Frank Willmann zu berichten weiß.
Schafft der BFC Dynamo endlich den Sprung aus der Oberliga? Unser Kolumnist Frank Willmann will keine Prognose wagen, dafür aber hat er bei der Saisoneröffnung einige erstaunliche Dinge über den DDR-Rekordmeister herausgefunden.
Zum Start der Zweiten Liga ist unser Kolumnist Frank Willmann wieder da. In seiner ersten Kolumne zur neuen Saison führt er Sie, liebe Leser, aufs Wasser. Dort zeigte sich die Vereinsspitze des 1. FC Union einig wie die Heilige Dreifaltigkeit.
Unser Kolumnist Frank Willmann ist während der EM mit der Autorennationalmannschaft in Israel. Dort sucht er vergeblich nach Fußballbegeisterung, stattdessen macht er die unliebsame Bekanntschaft mit einer heimtückischen Frucht.
Die lebende Dauerwerbesendung hat zugeschlagen. Der, die oder das Beckenbauer wurde vor wenigen Tagen als ganz großer Fisch vom russischen Staatskonzern Gazprom an Land gezogen.
Im immerwährenden Almanach der Bösartigkeit, Korruption und Raffgierigkeit belegt unser geliebter Fußball in jedem Fall einen der vorderen Plätze, findet unser Kolumnist Frank Willmann. Bei einem Blick in die Zeitungen, bleibt nichts als Schaudern und blankes Entsetzen.
Ob es Männer gibt, die nach dem Dauerversagen ihres Vereins im Leben keinen Sinn mehr sehen? Wie überlebt man die Demütigungen des Fandaseins? Unser Kolumnist Frank Willmann verarbeitet eine Saison, die ihm zugesetzt hat.
Das ist mal ein Ding. Rasenball Leipzig rennt auch nächste Saison in der vierten Liga dem großen Fußball hinterher. Unser Kolumnist Frank Willmann schwankt zwischen Mitleid und klammheimlicher Freude.
Jedes Wochenende das gleiche Bild. Eine Auto-Karawane schlängelt sich frühmorgendlich durch das verschlafene Berlin. An Bord: Die Zukunft des deutschen Fußballs - und besorgte Mütter und Väter.
Der traditionsreiche FC Carl Zeiss Jena ist am Wochenende aus der Dritten Liga abgestiegen. Unser Kolumnist Frank Willmann weint den Thüringern mehr als eine Träne nach - und klammert sich noch an einen letzten Strohhalm.
Es gibt ihn, den Dialog zwischen Fußballfans und Sicherheitsbeamten. Und der kann durchaus fruchtbar sein, wie unser Kolumnist Frank Willmann am Beispiel Magdeburg belegt.
Reservemannschaften von Profiteams sind so überflüssig wie die FDP. Sie ziehen keine Sympathisanten und bringen durch komische Personalentscheidungen den Wettbewerb durcheinander. Herthas Zweite bildet da keine Ausnahme - wie das Spiel gegen Regionalliga-Spitzenreiter Halle zeigte.
Weil sie die falsche Musik hörten und die falschen Sachen trugen, wurden Punks von der DDR-Staatsmacht überwacht. Doch manchmal versagte der sonst so zuverlässige Überwachungsapparat, wie bei einem legendären Fußballspiel 1983 in Weimar.
Was macht der Dichter, wenn er nicht dichten tut? Er kickt, was sonst. Unser Kolumnist Frank Willmann berichtet von seinen Abenteuern in der Berliner Fraktion der Autorennationalmannschaft.
Jeweils mit Beteiligung des 1. FC Union fanden am Montag in Berlin zwei Fußballspiele statt. Doch während die Begegnung gegen Frankfurt hohe Wellen schlug, lief zeitgleich ein traditionsreiches, aber kaum beachtetes Derby ab.
Mit Hertha steht Otto Rehhagel am fußballerischen Abgrund. Unser Kolumnist Frank Willmann hält das nur für eine Momentaufnahme und glaubt weiter an die besondere Gabe des Trainers. Aus gutem Grund.
Der 1. FC Magdeburg war der einzige DDR-Europapokalsieger. Heute dümpelt der Klub in der vierten Liga vor sich hin. Dennoch geben die Fans die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht auf.
2003 wurde der traditionsreiche 1. FC Lokomotive Leipzig neubelebt und hat sich seither bis in die Oberliga zurückgekämpft. Und das soll noch nicht das Ende sein - obwohl der Ruf schlecht und die Konkurrenz groß ist.
Die Fans des Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock haben nicht unbedingt den besten Ruf. Doch erst mit Verspätung hat der Klub verstanden, wie wichtig die Arbeit mit den eigenen Anhängern ist.
Frank Willmann hat für seine neue Kolumne tief in der Erinnerungskiste gewühlt und erzählt von einem Sommerurlaub 1978, in dem ein talentierter DDR-Jugendfußballer eine wichtige Lektion fürs Leben lernte.
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