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Friedhard Teuffel

Im Halbkreis der Siegerinnen. Berlins Team mit Georgina Pota, Irene Ivancan, Polina Michailowa, Managerin Tanja Krämer, Trainerin Irina Palina und Petra Lovas (v.l.). Foto: Imago

Die Tischtennisspielerinnen des TTC Eastside feiern die Champions League sparsam.

Von Friedhard Teuffel

Als Europäer einen europäischen Titel zu gewinnen, ist im Tischtennis gar nicht so leicht. Meist muss man dafür erst Chinesen besiegen.

Von Friedhard Teuffel

Die Tischtennisspielerinnen des TTC Eastside Berlin gewinnen als erster deutscher Klub die Champions League der Frauen. Gegen den SV Schwechat aus Österreich war am Ende alles eine Frage der Nerven.

Von Friedhard Teuffel

Die Tischtennisspielerinnen des TTC Eastside gewinnen erstmals die Champions League.

Von Friedhard Teuffel

Die Sporthilfe nimmt fünf Mitglieder in die Hall of Fame auf – maximale Medaillen zählen diesmal nicht.

Von Friedhard Teuffel
Die Menschen lieben am Sport die großen Gefühle: Der deutsche Gewichtheber Matthias Steiner zeigt nach seinem Olympiasieg 2008 in Peking neben der Goldmedaille und roten Rosen auch ein Foto seiner bei einem Unfall gestorbenen Frau.

Das olympische Feuer ist entzündet. In 76 Tagen beginnen die Spiele in London. Doch was bringt der teure Spitzensport eigentlich der Allgemeinheit – außer guter Unterhaltung?

Von Friedhard Teuffel
Weniger Geld, mehr Erfolg: Seit zwei Jahren ärgern die Dortmunder erfolgreich die Bayern

Aber nicht immer schießt das meiste Geld die meisten Tore. Sonst wäre der BVB nicht vor den Bayern Meister geworden und diese nicht im Champions-League-Finale gelandet. Dort wird es zum Duell zweier Wirtschaftsmodelle kommen.

Von Friedhard Teuffel

An diesem Mittwoch wird eine wichtige Persönlichkeit des Sports 70 Jahre alt. Die Leichtathletin Brigitte Berendonk hat zwar nie eine olympische Medaille gewonnen, dafür aber seitenweise Sportgeschichte geschrieben.

Von Friedhard Teuffel

Die Bundesliga ist erfolgsüchtig, spielsüchtig und, auch das noch, harmoniesüchtig. Das ist immer an ihrem Saisonende zu sehen, wenn die Vereinsbosse auf den Rasen treten und den scheidenden Spielern Blumen und unpersönliche Geschenke in die Hand drücken.

Von Friedhard Teuffel

Sie protestieren für den Weltfrieden, predigen die Apokalypse, werben für Hundefutter oder wollen einfach mal durchs Fernsehbild rennen: die Störenfriede des Sports.

Von Friedhard Teuffel

Ein Schönes am Sport ist, dass fast jeder seine persönliche Identifikationsfigur findet. Wer fürs Ästhetische schwärmt, der hält sich an Lionel Messi, wer die Disziplin liebt, hat sich vielleicht einen Marathonläufer wie Haile Gebreselassie ausgesucht, und das Ausgelassene und Experimentelle verkörpert etwa Snowboarder Shaun White.

Von Friedhard Teuffel
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