
M.Z. wurde am Canisius-Kolleg missbraucht und hat dies bis heute verdrängt. Von der Bischofskonferenz ist der 47-Jährige enttäuscht – und fordert jetzt eine Entschädigung.

M.Z. wurde am Canisius-Kolleg missbraucht und hat dies bis heute verdrängt. Von der Bischofskonferenz ist der 47-Jährige enttäuscht – und fordert jetzt eine Entschädigung.
In Berlin gibt es mehr als 50 Straßen mit kolonialhistorischem Bezug. Eine von ihnen wird an diesem Sonnabend in Kreuzberg umbenannt.

Ein 14-jähriger Gymnasiast soll abgeschoben werden - seine Mitschüler protestieren dagegen. Doch die Chancen stehen schlecht. Für die Behörden stellt eine Ausweisung kein Problem dar.
Vor einem Jahr startete der Senat die Kampagne „Mit Herz und Schnauze“ – viel bewirkt hat sie nicht.
Im Canisius-Fall gibt es neue Hinweise auf Suizide von Schülern. Experten fordern Schulstandards gegen Missbrauch.
Letztes Jahr Hamburg, jetzt Brandenburg. Berlins Lehrer sind gefragt auf dem Lehramtsmarkt und das Nachbarland scheint mit seinem Abwerbeversuch junger Lehrer, denen der Beamtenstatus winkt, Erfolg zu haben.
Missbrauchs-Opfer fordern klare Standards für Vorgehen bei Missbrauchsverdacht an Institutionen.
Was für Möglichkeiten auf Schadensersatz haben die Betroffenen?

Sozialsenatorin Bluhm fordert eine Erhöhung der Regelsätze, die nicht zu Lasten des Landeshaushalts gehen würde. Jeder dritte Berliner unter 18 Jahren lebt von Hartz-IV.

Ein Wohnungsloser haust am Berliner Nollendorfplatz in einem selbst gebauten Iglu

Stadt-Eskimo: Zuerst sollte es nur ein Schneemann sein, dann schaufelte der obdachlose Horst einfach weiter - und es wurde ein Iglu. Nun hat der 53-Jährige am Nollendorfplatz ein kaltes Dach über dem Kopf.

Einen Abend mit Freunden ohne Alkohol findet Paula, 14, langweilig. Sie ist lieber cool als nüchtern
Wie sich eine bisherige Hauptschule zur Sekundarschule wandelt

Die Einstiegsqualifizierung in Betrieben soll Jugendlichen den Weg zur Ausbildung ebnen.

Immer mehr Menschen leben in verdeckter Obdachlosigkeit, in Notunterkünften. In diesem harten Winter geraten sie besonders in Not – so wie Miriam.
Obdachlose müssen bei Minusgraden immer in Bewegung bleiben. Nicht alle nehmen die Hilfsangebote in Anspruch.
Vierzig heilige Könige aus Berlin und ein senegalesischer Taxibus: Mit ihrem bunten „Car Rapide“ sind sie auf dem Weg zu Bundespräsident Horst Köhler. Sie wollen ihn um eine Spende für Senegal bitten.

In der Finanzkrise wächst der Markt für soziale Banken. Die Kunden investieren in nachhaltige Projekte.
In Afrika hat die Internetwirtschaft lange keine Rolle gespielt. Strikte Regulierungen und staatliche Telekommunikationskonzerne bestimmten die Preise. Nun verbinden neue Glasfaserkabel den Kontinent mit dem Internet.
Mutter tot, Vater unbekannt: Ein Projekt in Südafrika will Jugendliche von der Straße fernhalten und ihnen Familienersatz sein
Kinder und Enkel des südafrikanischen Helden Nelson Mandela senden einen künstlerischen Gruß nach Berlin. Zwei 2,5 Meter hohe, bemalte Dominosteine sind auf dem Weg vom südafrikanischen Johannesburg in die Hauptstadt.
Vom Einzelgänger zum Cliquen-Star: Warum wir im Internet schneller Freunde finden als im wahren Leben

Felix und Torte sitzen im Jugendarrest in Lichtenrade. Für sie ist es eine Art letzte Warnung.

Rumhängen, shoppen, zocken: Warum sich so viele im Einkaufszentrum nachmittags die Zeit vertreiben.
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