Ob Fernsehturm oder Schöneberger Gasometer – Die besten Aufstiegsmöglichkeiten Berlins
Hadija Haruna
Mit dem Tod werden Kinder im Alltag selten konfrontiert, obwohl er Teil des Lebens ist. Das Pilotprojekt „Hospiz macht Schule“ des Bundesfamilienministeriums will Kinder behutsam an das Thema Sterben heranführen.

Ob vom Fernsehturm oder dem Schöneberger Gasometer. Es ist atemberaubend, sich Berlin von oben anzuschauen. Wir stellen die besten Aufstiegsmöglichkeiten vor.
Kein Talent darf verloren gehen: Bei der Bürgerstiftung werden Studenten zu Mentoren wissbegieriger Schüler
Die Aktion zum späteren Unterrichtsbeginn am John-Lennon-Gymnasium ist mit einer Überraschung ausgegangen. Mehrheitlich haben die Schüler gegen den Vorschlag votiert, erst um 9 Uhr mit dem Lernen zu beginnen. Allerdings stimmten die Klassenstufen unterschiedlich ab.
Berliner Gymnasiasten stimmen über Vorschlag ihrer Vertretung ab, Unterricht erst um 9 Uhr beginnen zu lassen

Um acht Uhr morgens üben sich viele Schüler im Gähnen, in den Köpfen bleibt es zappenduster. Die Schüler des John-Lennon-Gymnasiums in Mitte stimmen deshalb darüber ab, den Unterricht erst ab neun Uhr beginnen zu lassen. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit! Schreiben Sie Ihren Kommentar unter diesen Text.
Viermal hat es in einem Moabiter Haus gebrannt. Viele Mieter haben Angst und denken an Umzug. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Die Berliner Schulen sind auf Ernstfall vorbereitet – im Prinzip. Nur an der Umsetzung könnte das Konzept scheitern. Dafür ist jede Schule selbst verantwortlich.
Littleton, Erfurt, Emsdetten, Blacksburg – jetzt Winnenden. Vor kurzem hatte auch ein Berliner im Internet damit gedroht, alle seine Lehrer umzubringen. Echte Gefahr oder pubertäres Gerede: Wie wird der Vorfall in Winnenden in den Berliner Klassenzimmern diskutiert?
Erstickt, erwürgt und weggeworfen: Immer wieder machen grausige Funde von toten Babys Schlagzeilen. Seit 2001 wurden in Berlin 58 Kinder in Babyklappen abgelegt oder kamen in Kliniken anonym zur Welt. Im aktuellen Fall aus Wilmersdorf hat die Polizei noch keine konkrete Spur.
Vorerst wird es keine Ekel-Liste für ganz Berlin. geben. Für die Kennzeichnung der Betriebe fehlt ein Gesetz.
Pankower Pilotprojekt soll aber begleitet werden, um auszuloten, was juristisch möglich ist

Auf Negativlisten für Ekellokale in ganz Berlin wird vorerst verzichtet, hat der Senat entschieden. Das Pankower Pilotprojekt soll aber begleitet werden, um auszuloten, was juristisch möglich ist.

Die Kunden schauen auf die Ekel-Liste der Bezirksverwaltung und sind empört. Mancher Ladeninhaber versteht nicht, warum er auf der Internet-Liste steht.
Gesundheitssenatorin hofft, dass möglichst viele Bezirke dem Beispiel Pankows folgen
Hygiene in Berliner Gaststätten: Pankow informiert öffentlich über Ekel-Lokale. Das Smiley als Gütesiegel könnte ein Vorbild für die ganze Stadt werden. Die Gesundheitssenatorin begrüßt das Gastro-Siegel und hofft, dass möglichst viele Bezirke dem Beispiel Pankows folgen.
Die Anna-Siemsen-Hauptschule macht zum dritten Mal bei "Jugend forscht" mit. Ein Erfolg ohnegleichen. Diesmal treten die Schüler mit Projekten zu belebtem Wasser an.
Jetzt wird es eng für Schmuddellokale: Pankow veröffentlicht Restaurants mit gravierenden Verstößen und Mängeln in einer Negativliste.
Der ambulante Hospizdienst der Malteser hilft todkranken Kindern und deren Angehörigen.
Mehr Erzieher in Kitas, kleinere Schulklassen, mehr Tempo-30-Zonen und kostenlose Freizeitangebote für Kinder – das vor allem wünschen sich Familien für ihre Stadt. Der Berliner Familienbeirat stellte am Donnerstag erste Ergebnisse zu seinem Aufruf im November vor.
Grundschulen und Kitas sollen in Zukunft enger kooperieren. In Wedding ist das längst erfolgreiche Praxis.

Jahrzehntelang hat es Schlagzeilen gemacht als Wohnmaschine, als städtebauliche Katastrophe: das Haus Ecke Pallasstraße. Die Zeiten sind vorbei. Heute gibt es Wartelisten statt Leerstand. Quartiersmanager und die Bewohner selbst haben das geschafft. 514 Wohnungen, 1500 Menschen auf 2,6 Hektar in guter Nachbarschaft. Nur: Deutsche sind in der Minderzahl.
Die Stimmung im Bürgeramt Neukölln war schon lange mies, nun aber wird sie zunehmend aggressiv: Längere Wartezeiten verärgern die Kunden. Eine Sachbearbeiterin erlitt bereits einen Kieferbruch, als nach Dienstschluss ein Unbekannter auf sie einprügelte.