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Harald Martenstein

Warum der traurige, unzufriedene, schlecht gelaunte Henning Mankell Millionen von Lesern aus der Seele spricht: „Vor dem Frost“, der erste Linda-Wallander-Roman

Von Harald Martenstein

Er ist wie Heinz Rühmann, aber mit Muskeln. Er wurde zum Vorzeige-Achtundsechziger einer Fernseh-Generation. Heute feiert der Schauspieler Götz George seinen 65. Geburtstag. Ist er der typische deutsche Mann?

Von Harald Martenstein

Arbeitskampf? Tarifverhandlungen? Krisenzeit? Alle schimpfen auf die Gewerkschaften. Wir nicht

Von Harald Martenstein

„Im Schatten der Macht“ erzählt die Affäre um Willy Brandt und den DDR-Spion Guillaume – gespielt vom jüngsten Sohn des SPD-Politikers

Von Harald Martenstein

Warum Michel Friedman als Moderator so gut war – und warum er es sein durfte. Anatomie eines Neurosenverhältnisses

Von Harald Martenstein

Die Schauspielerin Uschi Glas kämpft eisern gegen das Alter, auch wenn sie diesen Kampf nur verlieren kann. Nun ließ sie sich im Bikini ablichten

Von Harald Martenstein

Berlin ist nicht Finnland: Warum die Bildungsbürger dieser Stadt den Grund- und Gesamtschulen misstrauen

Von Harald Martenstein

Das Hollywood-Gesetz: Deutsche Filme, die Oscars gewinnen, müssen wohl mit den Nazis zu tun haben

Von Harald Martenstein

Warum der Grand Prix und die Superstars streckenweise an die untergegangene Sowjetunion erinnerten

Von Harald Martenstein

Vor 20 Jahren war sie die neue Superdiva. Beinahe. Dann fielen Deutschlands Kritiker über sie her. Heute lebt Ute Lemper in New York. Nun ist sie tatsächlich ein Star geworden. Am Montag gastiert sie, mit Orchester, in Berlin

Von Harald Martenstein

80 Prozent der Deutschen sind gegen George Bush: Ist das die Geburtsstunde einer neuen nationalen Identität? Deutschland sucht

Von Harald Martenstein

Wettbewerb (1): Spike Lee zeigt in „25th Hour“ ein Land, das wir nicht mehr verstehen

Von Harald Martenstein

Wettbewerb: George Clooneys Regiedebüt „Confessions of a Dangerous Mind“

Von Harald Martenstein

Die Party ist vorbei. Die Zeiten sind hart. Und die Fernsehsendung zur Wirtschaftskrise heißt „Deutschland sucht den Superstar“

Von Harald Martenstein
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