Künstler-Agentin Heike-Melba Fendel setzt sich im Sommer in den Bus oder die U-Bahn und fährt zur Endstation. So eröffnen sich ganz neue Perspektiven.
Heike-Melba Fendel
Aktuelle Artikel
Die Berlinale als Schauplatz: Was ist Wirklichkeit, was Fiktion? Gibt es eine Grenze zur eigenen Biografie? Erfahrungen einer Autorin, die in ihrem Roman „Zehn Tage im Februar“ ein wildes Festival erlebt.
Barbarella-Chefin Heike-Melba Fendel ärgert sich über das Aufmerksamkeits-Management von Björn Höcke und freut sich über #ichbinhier.
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Die Quote ist in Serie gegangen, wie alle Erfolgsformate. Nun fordern Regisseurinnen mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von Aufträgen für Film- und Fernsehproduktionen. Pro Quote Regie – ein Irrtum in fünf Akten.
Billig! Wie der Wähler zum Kunden wurde.
Am Sonntag schaut die Welt wieder auf Hollywood. Doch rote Teppiche liegen inzwischen überall – ein Auslaufmodell.
Jane Campion spricht im Interview über den Irrsinn von Sex, Frauen im Filmgeschäft und ihr TV-Seriendebüt „Top of the Lake“, das auf der Berlinale zu sehen war.
Auf die vorsichtige Annäherung an Facebook folgten bei unserer Autorin Freude und Freunde. Dann war sie eine von 900 Millionen. Jetzt ist sie raus. Ein Erfahrungsbericht.
Die Frauenquote ist wieder nur so ein Zahlenspiel, mit dem ein gesellschaftliches Problem in Null-Komma-Nichts gelöst werden soll. Die Rechnung wird nicht aufgehen - und stattdessen sogar ein unerwünschtes Ergebnis liefern.
Der Charity-Komplex: Wie Prominente für die gute Sache kämpfen und sich gut dabei verkaufen.
Die Fernsehpreise sind des Fernsehpreises Tod. Wehe, wenn dann noch das Fernsehen übertragen will. Was noch fehlt, ist ein Preis für die beste Preisverleihung.
Eine Bilanz des Schreckens: Im deutschen Fernsehen ist der Feminismus tot und die Chauvinisten sind verschwunden
Jetzt sind ihre Blazer rechteckig gepolstert, die Haare fixiert. Die längste Zeit wurden Frauen ausgehalten, heute halten sie aus: politische Skandale, persönliche Desaster, Demütigung.
Wenn Prominente sterben, ändert das Fernsehen sein Programm. Kitsch und Respekt liegen im gleichen Wimpernschlag – und nur eine Regieanweisung auseinander. Über das telegene Trauern
Golf, Praktikum, Umhängetasche: Warum endlich Schluss sein muss mit dem Generationen-Gerede. Eine Polemik. Und ein Geburtstagsbuch für die Pop-Diva Madonna.
Mehr Roter Teppich als exzellenter Film. Aus Sicht einer Künstleragentur: Wie das Fernsehen die Schauspielkunst abgeschafft hat
Keine Fernsehkarriere jenseits der Kleidergröße 38: Was sich Schauspielerinnen in Deutschland alles anhören müssen