zum Hauptinhalt

Heike-Melba Fendel

Aktuelle Artikel

Schaulaufen im Blitzlicht. Am Donnerstag geht es wieder los. Da werden die die Berliner Filmfestspiele eröffnet.

Die Berlinale als Schauplatz: Was ist Wirklichkeit, was Fiktion? Gibt es eine Grenze zur eigenen Biografie? Erfahrungen einer Autorin, die in ihrem Roman „Zehn Tage im Februar“ ein wildes Festival erlebt.

Von Heike-Melba Fendel
Deutschland, einig Teppichland. Wenn irgendwo der rote Belag ausgerollt wird, dann ist die nächste Fernsehpreis-Verleihung nicht fern. Es wird gescherzt und geherzt, Trophäen werden verteilt, vornehm perlt der Champagner. Foto: Rolf Vennenbernd pa/dpa

Die Fernsehpreise sind des Fernsehpreises Tod. Wehe, wenn dann noch das Fernsehen übertragen will. Was noch fehlt, ist ein Preis für die beste Preisverleihung.

Von Heike-Melba Fendel
Starke Frauen. Renate Künast und Brigitte Zypries beim Bundespresseball 2008.

Jetzt sind ihre Blazer rechteckig gepolstert, die Haare fixiert. Die längste Zeit wurden Frauen ausgehalten, heute halten sie aus: politische Skandale, persönliche Desaster, Demütigung.

Von Heike-Melba Fendel

Wenn Prominente sterben, ändert das Fernsehen sein Programm. Kitsch und Respekt liegen im gleichen Wimpernschlag – und nur eine Regieanweisung auseinander. Über das telegene Trauern

Von Heike-Melba Fendel
Madonna

Golf, Praktikum, Umhängetasche: Warum endlich Schluss sein muss mit dem Generationen-Gerede. Eine Polemik. Und ein Geburtstagsbuch für die Pop-Diva Madonna.

Von Heike-Melba Fendel

Mehr Roter Teppich als exzellenter Film. Aus Sicht einer Künstleragentur: Wie das Fernsehen die Schauspielkunst abgeschafft hat

Von Heike-Melba Fendel

Keine Fernsehkarriere jenseits der Kleidergröße 38: Was sich Schauspielerinnen in Deutschland alles anhören müssen

Von Heike-Melba Fendel