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Autor:in

Joachim Huber

Der SWR-Intendant sieht Deutschlands Jugend mit Youtube, privatem Trash-TV und Katzenvideos der medialen Verwahrlosung anheim gegeben. Retten kann sie nur ein öffentlich-rechtlicher Jugendkanal. Was für eine groteske Vorstellung. Ein Kommentar

Von Joachim Huber
Peter Boudgoust

Der SWR-Intendant sieht Deutschlands Jugend mit Youtube, privatem Trash-TV und Katzenvideos der medialen Verwahrlosung anheim gegeben. Retten kann sie nur ein öffentlich-rechtlicher Jugendkanal. Was für eine groteske Vorstellung. Ein Kommentar

Von Joachim Huber
Verkäuferin Marina (Heike Hanold-Lynch, l.) ist enttäuscht: Sie wurde gekündigt, während Janine (Josefine Preuß) weiter arbeiten darf.

Die Komödie im privaten Programm war eine Annäherung an die Schlecker-Pleite, die öffentlich-rechtliche Produktion "Alles muss raus" ist eine Ableitung von Schlecker, Continental, Karst.

Von Joachim Huber
Verkäuferin Marina (Heike Hanold-Lynch, l.) ist enttäuscht: Sie wurde gekündigt, während Janine (Josefine Preuß) weiter arbeiten darf.

Die Komödie im privaten Programm war eine Annäherung an die Schlecker-Pleite, die öffentlich-rechtliche Produktion "Alles muss raus" ist eine Ableitung von Schlecker, Continental, Karst.

Von Joachim Huber
Friede (Antonia Scherpf), Mutter (Naomi Krauss) und Vater (Maxim Mehmet).

"Let's go", Michael Verhoevens Film über Juden in der jungen Bundesrepublik, bietet keine preziöse Schauspielkunst, zeigt dafür Menschen in ihrer Glaubwürdigkeit.

Von Joachim Huber
Friede (Antonia Scherpf), Mutter (Naomi Krauss) und Vater (Maxim Mehmet).

"Let's go", Michael Verhoevens Film über Juden in der jungen Bundesrepublik, bietet keine preziöse Schauspielkunst, zeigt dafür Menschen in ihrer Glaubwürdigkeit.

Von Joachim Huber
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