
Die Welt lehnt aus Sündenstolz Vergleiche ab, kommt sich am Kabinettstisch wieder näher und hat sich zwölf Jahre lang listig an der Macht gehalten
Die Welt lehnt aus Sündenstolz Vergleiche ab, kommt sich am Kabinettstisch wieder näher und hat sich zwölf Jahre lang listig an der Macht gehalten
Die Welt lässt Moskau wählen, könnte sich wegen Lemberg melden und twittert statt zu arbeiten.
Die Welt schneidert Uniformen, betreibt populistische Impulspolitik und weckt, angesichts der eigenen 2000-jährigen Geschichte, zu hohe Erwartungen
Die Welt provoziert statt zu räsonieren, verklagt Barack Obama und ärgert den Nachbarn im Kino mit Rascheln
Die Welt macht zu spät Konzessionen, hat die Mehrheit der weiblichen Wähler hinter sich und spielt wie ein Hunde-Baby.
Die Welt geht über 15 Runden, macht Stalin, Hitler und Mao neidisch und besetzt das falsche Außenministerium
Leo-II-Panzer verramschen, Voodoo-Symbole an die Gerichtswand hängen und beim Segeln das Leben aufs Spiel setzen..
...oder Kultur des Kampfes? In dieser Woche reist Barack Obama nach Israel. Sein Besuchsprogramm ist raffiniert und wird die Bildschirme beherrschen. Doch der US-Präsident wird sich nicht nur dem Nebenkriegsschauplatz widmen können: Die gesamte Region befindet sich im Umbruch.
Warum Obama mehr wie Merkel sein sollte und warum Bonn doch Hauptstadt hätte bleiben sollen
Ist Ägyptens Präsident Mursi ein Gewinn für den Nahen Osten oder eine Belastung? Und streitet die EU in Sachen Haushalt um die richtigen Dinge? Aktuelle Fragen an Josef Joffe.
Englisch statt Chinesisch sprechen und Haifischflossensuppe essen.
Bringen zwei Jahre mehr Zeit die Wende für Griechenland? Wer wird US-Präsdient? Warum sieht Guido Westerwelle in Syrien einen "Hoffnungsschimmer"? Zeit-Herausgeber Josef Joffe beantwortet jeden Montag vier Fragen zur Außenpolitik.
Die Welt wählt Geld statt Gewalt, legt die Peitsche weg und sagt ja zum Yankee und nein zum Socialismo.
Der Zeit-Herausgeber Josef Joffe beantwortet vier Fragen zur Außenpolitik. Dieses Mal erklärt er, warum die Griechen ausziehen, was Nicolas Sarkozy jetzt macht und welche Killer-App Obama bedroht.
Die „Produktivität der Gewalt“ vom 11. September: Die Folgen der Anschläge waren enorm
Auch wenn es noch so schwerfällt, Angela Merkel sollte bei ihrer Linie bleiben, Europa zu helfen. Im eigenen Interesse. Die Geschichte wird denen nicht verzeihen, die in der schlimmsten Stunde Nachkriegseuropas ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden sind.
"Zeit"- Herausgeber Josef Joffe über Chinas wirtschaftliche Vorteile gegenüber EU und USA, Tunesiens unterstützenswerte Revolution, die Zukunft der Gorch Fock und die komfortable Situation für Guido Westerwelle.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über das kommende Jahr, das vergangene Jahrzehnt, über Schnee und den Außenminister.
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe versucht Paris und Berlin zu verstehen und macht sich Gedanken über das Neue in Religion und Wirtschaft.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über gute "Europayer" und unbeugsame Katholiken.
Chinas Außenminister Yang Jiechi kritisiert auf der 40. Münchner Sicherheitskonferenz die USA. Wenn sich Yang von den Floskeln löst, tritt er auf wie der Vertreter einer Weltmacht.
Vom Balkan nach Afghanistan: Eine Begegnung mit US-Sonderbotschafter Richard Holbrooke.
Trotz anderslautender Berichte: Der Pressesprecher des Weißen Hauses beteuert, dass Präsident Obama noch nicht über die Entsendung Tausender Soldaten entschieden hätte.
Ist der jüdische Staat die Ursache des Mangels an Demokratie und wirtschaftlichem Erfolg der islamischen Welt – oder ein Vorwand?
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