
Uwe Klimaschefski war beim ersten Bundesligaspiel von Hertha BSC 1963 dabei. Im Interview spricht der 78-Jährige über kuriose Verhandlungen, Auswärtsfahrten durch die DDR und den Zwangsabstieg.
Uwe Klimaschefski war beim ersten Bundesligaspiel von Hertha BSC 1963 dabei. Im Interview spricht der 78-Jährige über kuriose Verhandlungen, Auswärtsfahrten durch die DDR und den Zwangsabstieg.
Philipp Lahm ist Deutschlands Fußballer des Jahres 2017. Die Auszeichnung ist hochverdient, wirkt zu diesem Zeitpunkt aber etwas deplatziert. Ein Kommentar.
Ein Foto von Pawel Poljanski zeigt die extreme Belastung für die Fahrer bei der Tour. Gesund ist das nicht, sagt ein Sportmediziner.
Wer ist wo im Gespräch? Wer kommt? Wer geht? Und für wie viel? Alle Transfers und Gerüchte in unserem Transferblog. +++ Bender-Zwillinge in Leverkusen vereint.
Der Berliner SC hat eine gemeinsame Vergangenheit mit Hertha, definiert sich aber nicht nur über Fußball. Unsere Newsletter-Leser wählten ihn zum beliebtesten Klub in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Der Kader des Berliner Basketball-Bundesligisten nimmt langsam Form an. Der litauische Nationalspieler Marius Grigonis kommt vom spanischen Champions-League-Sieger Teneriffa.
Alba Berlin stellt seinen neuen Trainer Aito Garcia Reneses vor. Der Spanier soll die Lücke zu Bamberg und Bayern verkleinern. Das Spielerbudget wird dafür deutlich erhöht.
Lars Mrosko stieg nach Jahren als Bundesliga-Scout und Spielerberater aus dem Profifußball aus. Heute trainiert er Türkiyemspor und berät den englischen Klub Bradford City.
Der Bundesliga-Aufsteiger lehnt 119 Mitgliedsanträge ohne Begründung ab. Sie sollen gegen die Übernahmepläne von Martin Kind sein – das kann der 96-Chef nicht gebrauchen. Ein Kommentar.
Die Fußballerinnen aus Hohen Neuendorf spielen in der Zweiten Liga und werden von einem ehemaligen Hertha-Profi trainiert.
Es wird getanzt, angestoßen, trotz der Nässe – ob in Kreuzberg, Kladow oder Neukölln. Nur das Spreebaden muss leider ausfallen.
Das Eröffnungsspiel am 18. August bestreiten Meister FC Bayern München und Bayer Leverkusen. In der Zweiten Liga muss der 1. FC Union zu Absteiger FC Ingolstadt.
Laut einem Medienbericht steht die russische WM-Mannschaft von 2014 unter Dopingverdacht. Im Fußball wird nicht gedopt, sagt Russlands Verbandschef. Das ist Blödsinn. Ein Kommentar.
Einer der ältesten Vereine Berlins bekommt jetzt einen neuen Namen. Der Klub heißt jetzt „1. FC Novi Pazar Neukölln 95“. Novi Pazar ist serbisch und bedeutet „Neuer Bazar“.
Fußball ist von beeindruckender Einfachheit und auch deshalb so beliebt. Doch nun wollen die Hüter über alle Regeln eine Revolution des Sports. Wie sinnvoll sind die Ideen?
Seit Montagmorgen können sich Berliner in das Kondolenzbuch für Helmut Kohl eintragen. Die ersten Besucher sind ihm vor allem für seinen Beitrag zur Einheit dankbar.
Der ehemalige Bundesligist Blau-Weiß 90 rüstet personell massiv auf. Die Mariendorfer wollen in fünf Jahren in die Regionalliga.
Nach Platz sechs in Rio dachte Philip Heintz über sein Karriereende nach und kritisierte die Strukturen im deutschen Schwimmen. Nun ist er wieder voll dabei – auch wenn die Probleme immer noch da sind.
Der FC Bayern befindet sich in der Zwickmühle: Die Münchner wollen "Granaten" verpflichten, aber das Preistreiben nicht mitmachen. Heraus kommen Neuzugänge wie Gnabry und nun Tolisso. Ein Kommentar.
Viele Fans sind enttäuscht von den großen Verbänden und dem Profifußball an sich. Eine neue Initiative setzt sich für ein gesundes Maß der Kommerzialisierung ein.
Serge Gnabry verlässt Werder Bremen und spielt künftig in München. Für den deutschen Serienmeister macht der Transfer Sinn, der Nationalspieler geht jedoch ein großes Risiko ein. Ein Kommentar.
Die VSG Altglienicke ist erstmals in die Regionalliga aufgestiegen und muss dafür in den Jahn-Sportpark umziehen. Die Rückkehr nach Treptow ist aber schon in Planung.
Gianluigi Buffon könnte am Samstag gegen Real Madrid erstmals den wichtigsten Vereinstitel gewinnen. Mit 39 Jahren wäre der Torwart von Juventus Turin der älteste Sieger aller Zeiten.
Francesco Totti ist einer der größten Zehner in der Geschichte des italienischen Fußballs. In 24 Jahren hat er nicht einmal den Verein gewechselt – heute beendet er seine Karriere.
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