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Karin Sturm

Wieder die eins. Sebastian Vettel nach dem Sieg in Istanbul.

Zum dritten Mal im vierten Formel-1-Rennen der Saison gewinnt Sebastian Vettel. Er landet vor Teamkollege Mark Webber und Ferrari-Pilot Fernando Alonso.

Von Karin Sturm
Der Chef. Bernie Ecclestone ist inzwischen 80. Es mehren sich die Zweifel, dass er das Geschehen noch überblickt.

Bernie Ecclestone kämpft um seine Macht und will den Verkauf der Formel 1 an Murdoch verhindern. Dass er in diesem Fall sehr schnell völlig aus dem Spiel wäre, kann er sich ausrechnen.

Von Karin Sturm
Foto: dpa

2010 rammten sich Vettel und Webber in Istanbul – daraus ist ein offener Zwist bei Red Bull geworden

Von Karin Sturm

Formel 1: In China reißt Vettels Siegesserie, der trotz vieler Probleme noch Zweiter hinter Hamilton wird

Von Karin Sturm
Wir müssen Gummi geben. Die Ferraris haben in dieser Saison bisher Probleme, auf Touren zu kommen. Foto: Reuters

Ferrari ging als Titelfavorit in die Formel-1-Saison, doch das Traditionsteam fährt derzeit weit hinterher

Von Karin Sturm
Gute Freunde? Mark Webber (l.) steht mittlerweile im Schatten von Sebastian Vettel.

Die gesamte Formel 1 schätzt und bewundert Sebastian Vettel – zum Leidwesen seines Teamkollegen Mark Webber. Der Australier muss mehr und mehr einsehen, dass er kaum einmal aus dem Schatten Vettels wird treten können.

Von Karin Sturm

Auch in Malaysia fährt Sebastian Vettel der Konkurrenz davon – und wundert sich, dass Nick Heidfeld überraschend Dritter wird. Mercedes und Michael Schumacher enttäuschen erneut

Von Karin Sturm
Jubel aus der Box: Team-Mitglieder von Red Bull freuen sich über den souveränen Sieg von Sebastian Vettel in Malaysia.

Sebastian Vettel hat beim Großen Preis von Malaysia einen Start-Ziel-Sieg hingelegt und damit das zweite Rennen der Formel-1-Saison gewonnen. Auf dem Siegerpodest steht auch ein zweiter deutscher Fahrer.

Von Karin Sturm
Der rasende Russe. In Australien wurde Witali Petrow überraschend Dritter, in Malaysia startet er von Rang acht. Foto: AFP

In Malaysia will der Russe Witali Petrow erneut zeigen, dass er mehr zu bieten hat als Sponsorenkontakte

Von Karin Sturm
In der Zukunft angekommen. McLaren, hier mit Jenson Button, hat kurz vor Saisonbeginn alles über den Haufen geworfen – und Erfolg damit. Foto: dpa

Nur McLaren kann in der Formel 1 mit Red Bull mithalten – echte Konkurrenz aber ist das Team nicht

Von Karin Sturm
Fast wie von selbst. In der Formel 1 ist das beste Material die Grundlage für den Erfolg – so kann Titelverteidiger Sebastian Vettel am Steuer ganz entspannt sein.

Seit nun fast zwei Jahren rätselt die Konkurrenz vergeblich darüber, was Sebastian Vettels Red Bull so schnell macht. In den Kurven rast der RB7 dem Rest um 16 km/h davon.

Von Karin Sturm
Schumi auf der Haut. Michael Schumacher wird in Malaysia von einem Fan umarmt, der seiner Liebe zu seinem Idol mit Tattoos Ausdruck verleiht. Foto: Reuters

Nach der Enttäuschung zum Formel-1-Saisonauftakt hofft Mercedes auf die Trendwende in Malaysia

Von Karin Sturm

Auf den ersten Blick sind sie nur schwarz und rund und doch waren die Reifen vor dem Großen Preis von Australien das beherrschende Thema. Die neuen Formel-1-Reifen sind weniger haltbar – dadurch sollen die Rennen spannender werden.

Von Karin Sturm

Aus finanziellen Gründen lassen sich die Formel-1-Teams mit dubiosen Financiers wie geltungsbedürftigen Politikern ein. Die lange Saison kostet viel Geld - das haben nur noch die Topteams.

Von Karin Sturm

Vettels größte Titelrivalen sind sein Teamkollege Mark Webber und der Ferrari-Star Fernando Alonso

Von Karin Sturm
Augen zu und Gas geben. Schumacher erhofft sich in dieser Saison Siege. Foto: Reuters

Nach der enttäuschenden Comeback-Saison will Michael Schumacher zeigen, dass er noch fahren kann

Von Karin Sturm
Foto: dpa

Berlin - Bis jetzt halten sich die Formel-1-Verantwortlichen zumindest offiziell noch alle Möglichkeiten offen: Die Entscheidung, ob das erst einmal abgesagte Auftaktrennen in Bahrain doch noch im Laufe der Saison nachgeholt oder ersatzlos gestrichen wird, ist noch nicht gefallen. Intern hat Formel-1-Boss Bernie Ecclestone in Gesprächen mit wichtigen Verantwortlichen für die Reiseplanung und Logistik der großen Teams durchblicken lassen, dass er eher von einem Komplettausfall von Bahrain für 2011 ausgeht.

Von Karin Sturm
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